Heute auszugsweise zu lesen:
Zunächst plädiert ein hochrangig besetztes Trio der SPD-Bundestagsfraktion in einer gemeinsamen Presseerklärung für eine zusätzliche Kreditaufnahme sowohl zur Finanzierung der Ukraine-Hilfen als auch zur Belebung der Konjunktur. Angesichts „der außergewöhnlichen Notsituationen in der Ukraine und den deutschen Flutgebieten“ müsse Deutschland „auch in diesem Jahr die Ausnahmeregelung der Schuldenbremse“ nutzen.
Meine Meinung: Hier wird wieder einmal mit vorgeschobenen Argumenten und Gründen versucht, die gesetzlich verankerte „Schuldenbremse“ auszuhebeln. Ganz besonders aus den Reihen der Sozialdemokraten! Von diesen „Oberschlauen“ wird aber keinesfalls darüber nachgedacht, dass Schulden bekanntlich getilgt werden müssen. Um dies zu wissen bedarf es keinerlei Hochschulabschluss, sondern ganz einfach Wissen und Erfahrung einer guten Hausfrau!
Wer zwingt unsere Politprominenz zur andauernden Begründung, dass es der Ukraine-Krieg ist, dem Deutschland verpflichtend unterliegt? Wer ist gemeint mit „Deutschland“? Fest steht, dass der allergrößte Teil der deutschen Bevölkerung sich nicht damit einverstanden erklärt, mit unseren sauer verdienten Moneten eine Milliarde nach den anderen in die Ukraine zu verpulvern. Wer ist für den Krieg verantwortlich, darf man berechtigt fragen? Selenskyj, der emsigste Bettler der Welt und Häuptling der Ukraine, trägt einen sehr großen Anteil an Mitschuld. Er hätte sich ja bloß Putins Vorschlägen anschließen brauchen. Das hätte Zigtausenden nicht das Leben gekostet, hätte nicht Milliarden an Zerstörungen verursacht. Hätte auch uns deutschen Steuerzahlern eine Unmenge an unnützen Geldern für die Ukraine-Flüchtlinge erspart. Geld, das wir in unserem Land verdammt dringlicher einsetzen könnten! Aber das ist unseren Berliner "Schleimern" völlig egal, ihr eigener, vermeintlicher Glanz ist wichtiger als das Wohl der eigenen Bürger. Annalena ist ja schon wieder unterwegs nach dorthin, hält schlaue Reden!
Alois Sepp