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Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl hat scharfe Kritik an der Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge geäußert. „Die Bezahlkarte ist die Verkörperung staatlichen Mobbings gegen schutzsuchende Menschen“.

Man sieht hier wieder einmal, wieweit wir in Deutschland schon heruntergekommen sind. Flüchtlinge, wie z.B. Herr Tareq Alaows, ist ein deutscher Migrationsaktivist. Laut Wikipedia ist Tareq Alaows um 1989 in Syrien geboren, ist Flüchtlingssprecher der Menschenrechtsorganisation Pro-Asyl.

Es ist klar, dass sich diese Organisationen mit ihren fremdgesteuerten Antreibern, gegen die Bezahlkarte aussprechen. Ähnlich sehen es die Unterzeichner des niedersächsischen Appells, zu denen der Landesflüchtlingsrat, der Landesjugendring und der Niedersächsische Integrationsrat zählen. Eine andere Frage: „Wie ist das Verhalten der Flüchtigen zu werten, die nur unsere Sozialsysteme plündern“? Das ist meines Erachtens ebenfalls pures Mobbing der steuerzahlenden Bundesbürger. Da regen sich diese Organisationen lieber nicht auf.

In der Petition kritisieren sie, die Einführung der Bezahlkarte, sie sei lediglich eine populistische Symbolpolitik. Sie stehe für „systematische Diskriminierung und Ausgrenzung von Geflüchteten anstatt Chancengleichheit und gleichberechtigter gesellschaftlicher Teilhabe“.

Ich bin mit Sicherheit KEIN Ausländerfeind, bin erfreut über viele der hier lebenden und arbeitenden Ausländer. Ich frage mich inzwischen sehr ernsthaft, warum sich ein Teil der angeblichen Flüchtlinge mit aller Macht ausgerechnet nach Deutschland hereindrängen? Ein großer Teil der Hereingeströmten ist NUR des Geldes und der Versorgung Willen bei uns. Kein Staat auf der ganzen Welt verschenkt ohne Gegenleistung das Geld der hier arbeitenden Menschen.

Die Einführung der Bezahlkarte soll für unsere bisher schlafenden Politiker nur eine Art Notbremse für den weiteren, unkontrollierten Zuzug in unsere Sozialsysteme sein. Sie versuchen lediglich das Pferd von hinten aufzuzäumen, wie ein Sprichwort sagt. Man braucht sich nicht mehr darüber wundern, dass unsere Politikergemeinschaft aller Ebenen nichts Ernsthaftes gegen den wilden Zuzug unternehmen, sind ja häufig schon Migranten!

Alois Sepp


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