Die Innenminister der Länder dringen auf Abschiebungen von Schwerkriminellen und islamistischen Gefährdern nach Afghanistan und Syrien und lösen damit eine kontroverse Debatte aus. Kritik kommt von Flüchtlingsorganisationen und von den Linken.
Ist doch klar, dass die Flüchtlingsorganisationen hier kritisieren, die Linken ebenso. Diese Organisationen sollten für „ALLE“ Schäden in finanzieller und materieller Art aufkommen müssen. Vor allen Dingen, für die Entschädigungen und Langzeitschäden der Geschädigten selbst, wie auch für deren Angehörige und Familien. Dann würden sie vielleicht nicht mehr so populistisch daherreden.
Streit löste auch die Forderung mehrerer Innenminister aus, die Zahlung von Bürgergeld an Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine zu beenden. Richtig so, meine ich! Es wird allerhöchste Zeit die Geldverschleuderungen zu unseren Lasten zu beenden. Ferner verhindert das so freizügige Bürgergeld den Arbeitswillen dieser Empfänger. So nach dem Gedanken: „Warum soll ich arbeiten, wenn mir Deutschland den Aufenthalt in Gänze ohne Arbeitsaufnahme spendiert!“ Wenn die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagt, es werde vertraulich mit verschiedenen Staaten über eine Abschiebung (nach Strafverbüßung) verhandelt! Ist doch ein Witz hoch drei, Frau Faeser. Für was bekommen Sie ihr Geld nachgeworfen?
Alois Sepp