In Deutschland haben die Wähler die Ampel bei der Europawahl in die Wüste geschickt. Die Kanzlerpartei SPD wurde erheblich abgestraft, erreichte das schlechteste Ergebnis aller Zeiten bei einer bundesweiten Wahl. In Bayern wurde die einstige Volkspartei einstellig und bewegt sich auf den verdienten Rauswurf aus dem Landtag zu. Die einstige Antikriegs- und Friedens-Partei (Die Grünen) avancierte zur Deutschland-Vernichtungs-Partei, ist inzwischen zur Kriegsbefürworter- und Waffenlieferungs-Partei geworden. Das Wahlergebnis lag weit unter deren Erwartungen. Der Heizungshammer, sowie die Atomausstiegs-Geschichte forderten Antworten durch uns Bürger. Würden die Ampel-Parteien nicht krampfhaft verdrängen, wie die große Mehrheit der Bürger über sie denkt, müssten sie voller Scham und in Demut zurücktreten. Ein solches Versagen einer Bundesregierung hat es noch nie gegeben. Was wir in Deutschland wieder brauchen, sind Politiker mit Charakter, Politiker mit Fachverstand, Politiker mit fundierter Ausbildung. Alles, oder fast Alles was derzeit auf der politischen Bühne zu erkennen ist, verdient nicht das Salz in der Suppe, noch viel weniger die „Monstergelder“ für die wirtschaftspolitische Vernichtung Deutschlands. Wir brauchen endlich wieder einen Kanzler von Format und Entscheidungskraft. Vor allem aber brauchen wir Remigration. Die Staatsregierung versagt auch hier völlig, da sie nur 7 Prozent der ausreisepflichtigen Immigranten abschob. Die große Mehrheit der Bürger will eine andere Migrationspolitik – das hat die Europawahl eindrucksvoll gezeigt, bezweifle allerdings sehr, dass es bei unseren Polit-Klamauken in der Birne dämmert. Alois Sepp |
Antwort der Bürger war mächtig und eindrucksvoll! Ⓚ
- von Handwerksmeister Alois Sepp
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Ein Kommentar
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Die Antwort der Wähler (nur etwa 66% der wahlberechtigten Bürger) bei der EU-Wahl war offensichtlich doch nicht so mächtig und auch nicht so eindrucksvoll. Es gab blasse und enttäuschte Gesichter bei den Verlierern, diese gelobten "Besserung", Hr. Scholz will "sichtbarer" werden. Das war es aber auch schon. Fr. Baerbock tönt munter, dass sie Kanzlerkandidatin der Grünen werden möchte, und dass die Ukraine noch mehr unterstützt werden müsse. Hr. Scholz sieht das ähnlich, was die korrupte Ukraine angeht. Die CDU/CSU betrachten die Unterstützung dieses geplagten Landes ebenfalls als Mandat des Himmels; am liebsten planen sie als "christliche" Partei einen "Kreuzzug". Ich hätte erwartet, dass die Wahlverlierer öffentlich darüber nachdenken, die Unterstützung der Ukraine radikal einzuschränken und sich um die Bürger - den eigentlichen Souverän - zu kümmen. In diesem Fall hätte ich Ihnen zugestimmt.