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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Chef der Deutschen Börse hat auf dramatische Weise massive Kritik an der derzeitigen Bundesregierung geäußert.

Deutschland steuert schnurstracks in Richtung wirtschaftliches Entwicklungsland.

Es gleicht einem allerletzten Hilfeschrei, der leider einmal mehr ungehört verhallen wird.

Die Regierenden sitzen bereits seit rund 20 Jahren auf einem zu hohen Ross als dass sie die Stimme der Bürger vernehmen könnten.

Deutsche Unternehmer fühlen sich unter dieser desaströsen links-grünen Regierung wie in einem falschen Film.

Wenn die Bundesregierung in der Wirtschaftspolitik die selbe Kompetenz an den Tag legen würde wie bei der gesellschaftlichen Installierung der Gendersprache, der leider zunehmend mehr obrigkeitshörige Unternehmen nachäffen, müsste man sich um die ökonomische Zukunftsfähigkeit dieses Landes keine Sorgen machen.

Die gendergerechte Sprache ist das Sinnbild der Dekadenz dieses Landes. Sie erinnert an den Untergang des römischen Reichs.

Vor lauter Sternchen und Doppelpunkten realisiert man den eigentlichen Inhalt des Textes nicht mehr.

Als ob wir keine wichtigeren Probleme hätten.

Ich respektiere diejenigen Medien sehr, die sich diesem links-grünen Wahn nicht unterwerfen möchten und dadurch Charakter beweisen.

Das ist gelebte Zivilcourage.

Keiner Frau ist mit Sternchen in beruflicher und gesellschaftlicher Hinsicht geholfen.

Gendern ist eine reine Alibifunktion für die frauenpolitische Hilflosigkeit der Links-Grünen.

In Wirklichkeit sind die Grünen eine streng patriarchisch, zuweilen in Frauenkleidern,  männer- und machtgetriebene Partei.

Baerbock und Lang sind der Beweis für diese These.

Der Schlüssel für einen Politikwandel liegt in den Händen der FDP.

Aber die nicht nur seit Lindner rein machtgetriebene Partei besitzt nicht die nötige Courage und den Charakter, um diesem größten Missverständnis seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland, der Ampelkoalition, zum Wohle der deutlichen  Mehrheit der Bevölkerung ein vorzeitiges Ende zu setzen.

Die narisstische Selbstverliebtheit der aktuellen Spitzenpolitiker, in Deutschland und in Europa, wird den wirtschaftlichen Untergang dieses Kontinents weiter beschleunigen.

Freundliche Grüße 

Alfred Kastner 


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2 Kommentare

  • Hallo Alfred, allerbesten Dank für Deine, absolut zeitgemäßen, richtigen Ausführungen, die man bestenfalls nur zu bekräftigen braucht.

    Ich bin heute mehr als gespannt darüber, wie die -vermeintliche- "Europawahl" ausgeht. Welche, von den eigenen Regierungen "abberufenen" Schauspieler das Lager und das Sagen gewinnen.

  • Der Chef der Deutschen Börse, Hr. Weimer, kritisierte in einer Wutrede die Wirtschaftspolitik des Kinderbuchautors: Deutschland sei „ökonomisch gesprochen auf dem Weg zum Entwicklungsland“ und ein „Ramschladen“ geworden, erklärte Weimer. Auch das Ausland schüttele nur noch den Kopf angesichts dieses Ausmaßes an Unverstand. Noch 15 Monate bis zur nächsten Bundestagswahl! Oder nimmt sich Olaf ein Beispiel an seinem besten Freund Wolodymir und sagt die Bundestagswahl ab? 😀 Bei dieser Bundesregierung muss man auf alles gefasst sein! Ein starker Kanzler hätte Versagern in seiner Regierung das Vertrauen entzogen und sie entlassen. Dann hätte er jedoch alle Minister und sich selbst entlassen müssen. Geht das überhaupt?

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