Wir dürfen sicher sein, dass unser Kanzler noch schnell vor der Europawahl etwas von sich hören ließ, glänzt er selbst wie auch seine SPD zurzeit nicht gerade durch rühmliches Verhalten. Wir dürfen aber auch sicher sein, dass unser Kanzler nicht so schnell den Mund aufgemacht hätte, wenn bei der Messerattacke in Mannheim nicht ein Polizist das Opfer gewesen wäre. Wir dürfen aber auch sicher sein, dass jetzt außer massiven „Wortgefechten“ aller Lager, nichts geschehen wird. Es ist aber sicher, dass sich die Grünen und andere, politische Weicheier wieder hinter Völkerrecht, hinter labilen und verweichlichten deutschen Gesetzestexten verstecken, um Stimmenfang zu ergattern.
Traurig genug, dass man in Deutschland inzwischen durch massive, fremdländische Einflüsse, lieber die Straftäter in Deutschland belässt, diese Straftäter zu des Steuerbürgers Lasten durchfüttert. Was interessiert uns das Herkunftsland, dessen innere Politik, dessen innere Justiz, was sie mit ihrem „Landsmann“ machen, wenn er sich bei uns eines schweren Verbrechens schuldig gemacht hat. Was soll es uns in Deutschland interessieren, in welches Land man abschieben soll oder kann. Straftäter und Schwerverbrecher sind nicht mit Samthandschuhen anzufassen, denn durch ihre Tat haben sie bewiesen, dass sie das Gastland in seiner Gastfreundschaft schwer missbraucht haben.
Man kann und muss unserem Kanzler zustimmen wenn er sagt: „Schwerstkriminelle und terroristische Gefährder haben hier nichts verloren“. Daraus folgt für ihn: „Solche Straftäter gehören abgeschoben – auch wenn sie aus Syrien oder Afghanistan stammen.“
Alois Sepp
Wohl wissend, dass nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde (in diesem Fall gesagt), konnte der Kanzler markig auftreten. Er weiß genau, dass die an das Gute im Menschen appellierenden Abschiebegesetze seine ,Forderung‘ ganz schnell wie Regen im Sand versickern lassen werden. Aber - netter, wenn auch unglaubwürdiger Versuch, KOS.