Politisch motivierte Straftaten nehmen immer weiter zu. In einer Video-Botschaft erinnert der Kanzler an zwei von ihnen und appelliert an die Menschen gegen den Hass anzukämpfen.
Alles recht und schön, Herr Bundeskanzler. Sie richten ihre Nachrichten nur an unsere Bürger, an das kleine Fußvolk? Sollten Ihre Ermahnungen, Ihre Empfehlungen vor allen Dingen nicht auch gegen die Regierenden selbst, sowie an die gesteuerte Presse gerichtet werden? Das Sprichwort: „Der Fisch fängt immer am Kopf zu stinken an“, hat seine volle Berechtigung. Spätestens seit Regierung Merkel und auch mit Fortsetzung innerhalb der Ampel erfolgt „NICHTS“ gegen Gewalttaten. Gewalttäter werden mit Samthandschuhen angefasst, die Geschädigten müssen ihr gesamtes Leben mit Traumen zubringen!
Seien Sie selbst einmal kräftiges Vorbild, ermächtigen Sie mit entsprechenden Gesetzen Polizei und Justiz, endlich und massiv gegen solche Fehlentwicklungen in unserem Lande vorzugehen! Machen Sie Schluss mit den Verschonungen der Täter, schieben Sie sie endlich und sofort ohne Rücksicht dahin ab, von wo diese Typen herkommen! Bei uns wird, durch die verweichlichte Politik jeder nur geschont und zu Lasten unserer Steuerzahler jahrelang noch durchgefüttert und bestens versorgt.
Da appellieren Sie an eine Hassvermeidung! Ihre an sich gut gemeinten Ratschläge werden aus Sicht der Krawallmacher doch nur müde belächelt.
Alois Sepp
Frau Bauer, besten Dank für Ihre wahren Worte. Kann diese nur unterschreiben.
Sowohl dem Beitrag als dem Kommentar von Frau Bauer möchte ich voll zustimmen. Wer Hass sät, wird Streit ernten.
Es sollte tatsächlich mehr in die russische Kultur und Literatur geschaut werden, um daraus zu lernen.
Da sind „Krieg und Frieden“ von Leo Tolstoi und „Schuld und Sühne“ von Dostojewski gute Lehrbücher, um die gegenwärtige Problematik zu beurteilen und zu lösen.
Tolstoi beschreibt die Kriegssituation, besonders die Schlacht an der Beresina gegen Napoleon als das Land geschlossen aufstand, um den Eindringling zu vertreiben?
Dostojewski behandelt das Problem, dass der Täter am Ende zum Opfer wird.
Beides sollte die deutsche Regierung gründlich überlegen und schließlich vernünftig handeln