Laut Meldungen der Presse ist zu entnehmen:
„Kanzler Scholz hat mit Amerikanern, Briten und Franzosen entschieden, dass die Ukraine mit den gelieferten Waffen auch Russland angreifen darf. Wie in Berlin zu hören ist, kommen zur Erwiderung der Angriffe aus dem russischen Grenzgebiet vor allem die fünf Mehrfachraketenwerfer vom Typ Mars II sowie die 14 gelieferten Panzerhaubitzen 2000 infrage. Beide verfügen über vergleichsweise große Reichweiten, weshalb sie selbst nicht zu nah an der Grenze in Stellung gebracht werden müssen, wo die Waffensysteme einem größeren Risiko der Zerstörung durch russische Angriffe ausgesetzt wären.“
Meine Meinung: Vorausgegangen waren Gespräche mit Frankreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten. Also hat sich unser Kanzler von unseren ehemaligen Sieger- und Besatzungsmächten entweder das eigene „Ja“ oder das verpflichtende „Ja“ für eine "indirekte" Kriegsbeteiligung abgeholt. Traurig genug, dass in unserer angeblichen „Regierung“ nicht so viel Rückgrat und Erfahrung aus dem 2. Weltkrieg vorhanden ist, das „NEIN“ fest zu zementieren! Je nachdem, wie es der russische "Wladimir" sehen will, hat er eine wesentlich freiere Hand, seine militärischen Antworten auch auf Deutschland auszuweiten! In Bezug Waffenpositionierungen möchte ich anmerken, dass die russische Seite auch nicht mit Dummköpfen bestückt ist, somit diese Waffen-Standorte auch festzustellen in der Lage ist. Ein Bombardement ebenfalls als Antwort erfährt.
Unsere Regierung merkt nicht mehr, dass Deutschland im Sinne der ehemaligen Siegermächte vor den Karren eines möglichen 3. Weltkrieges gespannt wird. Die diplomatischen Verklausulierungen werden vor lauter Duckmäusertum übergangen!
Alois Sepp