Sehr geehrte Damen und Herren,
in Mannheim wurde der deutschen Bevölkerung am Freitag, den 31. Mai 2024, einmal mehr die verfehlte Asylpolitik der vergangenen 10 Jahre vor Augen geführt.
Die Betroffenheit ist groß.
Passieren wird jedoch wieder einmal nichts. Geschweige denn, dass Konsequenzen aus diesem Terrorakt, wie ihn der Mannheimer Oberbürgermeister bezeichnete, gezogen werden.
Islamkritik wird bei der linksgrünen Minderheit, die in Deutschland den gesellschaftspolitischen Taktstock schwingt, gleichgesetzt mit Rechtsextremismus.
Die radikalen Islamisten lachen sich kaputt.
Sie genießen hierzulande quasi Narrenfreiheit.
Das unter Merkel zunehmend werte-orientierungslos gewordene Deutschland besitzt nicht mehr das nötige Selbstbewusstsein, um dem Islamismus etwas entgegen zu setzen.
Aber wie bestellt so erhalten.
Die Erinnerung ist noch nicht verblasst, als die Münchner Schickeria im Herbst 2015 am Hauptbahnhof den Neuankömmlingen zugejubelt und ihnen zur Begrüßung Teddybären zugeworfen hat.
Diese Bilder gingen viral und waren eine Einladung auch für jene, vor denen wir nun Schutz benötigen.
Kaum war der Hype vorbei, zog sich die "Bussi bussi-Gesellschaft" wieder in ihre Villen und schicken Stadtwohnungen zurück, wohin sich kaum ein Asylant verirrt.
Islamfreundlich, immer offener antisemitisch und antichristlich entwickelt sich etwas sehr Ungutes in diesem Land.
Die christlichen Kirchen legen das Kreuz ab und sorgen sich mehr um Muslime als um die eigenen Gläubigen.
Christen werden in islamischen Staaten zum Teil auf brutale Weise verfolgt.
Die dunkelste Geschichte scheint sich zu wiederholen, nur mit einer anderen perfiden, subversiven Spielart.
Die multikulturelle Gesellschaft ist nicht gescheitert.
Jeder, der willens ist, sich arbeitstechnisch und gesellschaftlich einzubringen, ohne seine Tradition und Kultur aufgeben zu müssen, ist willkommen.
Aber die religiösen radikalen Elemente und Fanatiker, insbesondere die des fundamentalistischen Islam, müssen endlich effektiv eingedämmt werden, bevor es zu spät ist.
Falsch verstandene Toleranz hilft hier nicht weiter.
Das einstige Musterexemplar in Sachen Toleranz, Schweden, ist mittlerweile ein abschreckendes Beispiel für eine verfehlte Asylpolitik.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner