Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist zu befürchten, dass ein Funke genügt um das Pulverfass Deutschland zum Explodieren zu bringen.
Die Alltags-Aggressivität und Brutalität nimmt bedrohliche Züge an.
Quer durch alle Gesellschaftsschichten und Nationalitäten.
Aber anstatt den Ursachen dieser besorgniserregenden Entwicklung auf den Grund zu gehen, verlegen sich diese Bundesregierung und ihre wohlgesinnten Medien auf ideologische Grabenkämpfe.
Wenn Grünen- oder SPD-Politiker körperlich attackiert werden, was auf das Schärfste zu verurteilen ist, dann rücken selbst die russische Aggression gegen die Ukraine und der Gaza-Krieg bei den links-grünen Medien in den Hintergrund.
Wenn aber ein junger Mann in Paderborn aus nichtigem Anlass von angeblich "kriegstraumatisierten" arabisch-stämmigen jungen männlichen Zuwanderen totgeprügelt wird, ist dieses schreckliche Ereignis den links-grünen Medien kaum eine Zeile wert.
Seit dem Herbst 2015 wahrlich kein Einzelfall.
Wen haben wir (beziehungsweise Merkel) uns da bloss ins Land geholt?
Über die grüne Schummelei beim Atomausstieg, die durch das Nachrichtenmagazin Cicero aufgedeckt wurde, wird in den links-grünen Medien selbstverständlich ebenfalls kein Wort verloren.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner
Vielen Dank für diesen Beitrag, denn er zeigt, dass es dringend nötig ist wenigstens auf die Medien einzuwirken die wir mit Beiträgen finanzieren.
Es darf so nicht weitergehen mit ARD und ZDF. Der ÖRR muss ausgewogen und neutral sowie umfassend berichten, denn nur dann erfüllt er seine rechtlich Pflicht - und dann, nur dann ist die Gebührenerhebung gerechtfertigt. Das hat das BVerfG zuletzt am 18. Juli 2018 klar zum Ausdruck gebracht.
Die aktuellen Daten von Media Tenor (Prof. Dr. Roland Schatz) beweisen, dass die Anstalten der ARD sowie das ZDF einseitig berichten. Demzufolge kann der Rundfunkbeitrag gekürzt werden. Zwar kommt dann ein Bescheid mit Zahlungsaufforderung, gegen den sind Rechtsmittel zulässig und im Ergebnis gibt es ein Verfahren vor dem zuständigen Verwaltungsgericht.
Es besteht Aussicht auf Erfolg, weil der ÖRR sich an die Rechtsprechung des BVerfG halten muss.
Nur auf diesem Weg können wir als "Otto-Normal-Verbraucher" wieder zu ausgewogenen, neutralen Nachrichten kommen. Ausnahme: Wenn wir die Rundfunkräte dazu bekommen, dass sie ihren Job machen, dann geht es auch ohne Gerichte.
Alles richtig, sowohl Beitrag, als auch Kommentar. Aber, wie wollen wir Leserbriefzwerge gegen die Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunk- und Fernsehanstalten ankämpfen. Es geht doch schon bei den Druckmedien auf der ganzen Bundesebene los. Da wird, wenn überhaupt mal etwas abgedruckt, wenn es der Redaktion oder dem jeweiligen Redakteur genehm ist. Wie oft stellt sich dann ein Leserbrief im gedruckten Zustand anders dar, als ihn der Leserbriefschreiber gemeint hat!
Die Geldbeutel der kleinen Bürger sind leider weniger gefüllt, als die Geldbeutel aller Rundfunk- und Fernsehanstalten. Da muss man schon gewaltige Verbindungen zu juristisch bewanderten und kompetenten Kreisen haben, um die Rechtsprechung des BVerfG gegen "Goliat" gewinnen zu können. Nachdem bekanntlich die höchsten Gerichte in Bezug "Besetzung" von der obersten Politik bestimmt werden, wird auch das ganze Volk vermutlich nichts ausrichten können. Gesetze kann man unschwer so hinbiegen wie es gerade gebraucht wird. Nur nicht wenn der kleine Mann, die kleine Frau einen Kassenbon falsch handhabt. Hier schlägt immer das Gesetz mit "VOLLER" Härte zu. Die letzten Jahre, zeigen doch alleine mit den Schummeleien von Corona-Masken, oder der missglückten PKW-Maut-Geschichte, um nur etwas zu nennen, alles auf. Wo sind hier Bundesrichter, Bundesanwälte? Fehlanzeige auf ganzer Fläche!