Sehr geehrte Damen und Herren,
was den meisten Bürgern in Deutschland bereits seit Jahren bewusst ist, ist mittlerweile bis in die hohe Politik durchgedrungen: Der Anstieg der Kriminalität ist hauptsächlich auf die Zuwanderung seit Merkels Jahrhundert-Blackout im Spätsommer 2015 zurückzuführen.
Dass diese Person für ihre historische Fehlleistung strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen wird bestärkt das Vorurteil, dass diese heutige Kaste von abgehobenen und bürgerfernen Spitzenpolitikern sich gegenseitig kein Auge auskratzt.
Dies gilt ausnahmslos für alle derzeit im Deutschen Bundestag vertretenen Fraktionen.
Ich kann mich an einen Beitrag aus einem Flüchtlingslager in Jordanien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (!) im Herbst 2015 erinnern.
Eine ältere Frau wurde befragt, warum nicht auch sie Richtung Europa beziehungsweise Deutschland aufbreche.
Sie antwortete, dass sie zu alt für eine so grosse Wegstrecke sei und ausserdem nicht genügend Geld für die Schlepper habe.
Sie und ihre Leidensgenossinnen seien jedoch froh, dass die jungen männlichen Unruhestifter in den Lagern, die sie regelmäßig beklaut haben, nun weg sind.
Diese halten sich mittlerweile vornehmlich in Deutschland auf.
Die Bezahlkarte für Flüchtlinge hat eine reine Alibifunktion und ist eine Bankrotterklärung der Politik.
Die hohe und weiter steigende Kriminalitätsrate bei den seit 2015 zugewanderten jungen Männern bekommt der Staat nicht mehr in den Griff.
Die Büchse der Pandora steht weit offen.
Das Staatsversagen ist eklatant.
Die Einführung der Bezahlkarte wird dazu führen, dass sich viele der Betroffenen Bargeld auf andere Weise beschaffen: mittels Überfällen auf wehrlose Bürger.
Ich kann jedem nur raten, ausser Haus so wenig Bargeld wie möglich und keinesfalls die Girocard mit sich zu führen.
Man muss sich durch diese Massnahme, soweit möglich, selbst schützen.
Vom Staat und der Justiz ist diesbezüglich kein Schutz zu erwarten.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner