Eine 16 Jährige, also eine junge Frau im 17. Lebensjahr erhält eine "Gefährderansprache", weil ein völlig überforderter und übereifriger
Schulleiter wegen Nichtigkeiten die Polizei ruft. Weiß diese Lehrperson nicht, daß seit 2022 Menschen über 16 Jahren in Meck-Pomm nicht nur heiraten, sondern auch wählen dürfen, wen sie wollen? Dieser Lehrer offenbart bei sich eine eklatante Bildungslücke! Was soll so ein
übergriffiges Verhalten, eine öffentliche Erniedrigung und Bloßstellung einer jungen Frau durch ihn bewirken? Ein schäbiger Geist scheint in
diesem Lehrer zu wohnen. Vielleicht erhofft er sich eine Beförderung, oder es befriedigt ihn sonstwie. Wie niedrig ist es aber doch, einem jungen Menschen ein Stigma anzuhängen, nur weil man sich selbst über andere politisch erhaben fühlt! Diese junge Frau kann wählen, wen sie will und auch ihre Meinung äußern, das ist im Grundgesetz, das der Schulleiter offensichtlich nicht kennt, verankert! Die Polizei tut nur ihre Pflicht, wenn man sie ruft. Sie kann sich solchem Unsinn nicht verweigern, wenn man sie mißbräuchlich benutzt. Daß Mutter und Tochter sich wehren, und daß eine Strafanzeige erstattet wurde, ist mehr als begründet, obwohl in Anbetracht der massiven Bemühungen, den Erfolg der AfD zu stoppen, wohl wenig dabei herauskommen wird....außer, daß nun noch mehr Leute die AfD wählen werden!
Helge Scheibe
Ribnitz - Damgarten: Auch ein Schulleiter sollte denken können Ⓚ
- von Dr. med. Helge Scheibe
- Zugriffe: 340
- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
In den vergangenen Jahrzehnten wurden bei Koalitionsregierungen üblicher Weise die vermeintlich "unwichtigen" Ministerien wie Bildung, Unterricht, Erziehung etc. bereitwillig den "unwichtigen" Mit-Koalitionären, also Rot/Grün, überlassen, weil sie dort "gut verräumt" waren und (vermeintlich) nichts allzu Schlimmes anstellen konnten. Wen kann es da noch wundern, dass jetzt diese gesamten "unwichtigen" Bereiche - einschließlich Medien - politisch einseitig links indoktriniert sind? Die ich rief, die Geister, werd ich jetzt nicht los...