Wenn man von richtigen Fakten zu dem Schluss kommt es kümmern sich nur ehrenamtliche Kräfte dann hat man schon verpasst worum es geht .
Die Nachfrage ist deswegen so hoch, weil die Presse wie die waz die Ehrenamtlichen nicht versteht zu unterstützen.
Schön war's gewesen, wenn sie ganzen ZWAR-Gruppen und Technikbotschafter, Generationsnetze mal mit den Sprechzeiten erwähnt hätten die in ihrem Einzugs Bereich sind.
Dann wäre die Seite voll gewesen.
Besonders wo ja Geld aus Städten da rein fließt .
Anstatt in Ruf nach mehr Beamten oder Pflegekräfte zu verfallen.
Was einfach sinnvoll wäre ist ja so eine Viertel bfd Stelle die uns ehrenamtlichen Kräften mit 100 Euro Taschengeld unterstützen würde. So das wir auch auf staatlicher Ebene sichtbar würden und nicht zu solcher Fehleinschätzung der Situation wie von Frau Blask und Frau Scharenbach führen würde .
Wenn dann noch regelmäßig in waz die Angebote der Ehrenämtler berichten würde, so einmal im Monat oder alle 14 Tage würde die Presse erleben wie schnell sich so ein niederschwelliges Angebot wie von selber ausbauen würde.
Einfach mal aufhören zu jammern und das gute hervor stellen was es im Ruhrgebiet gibt und mitwirken, dass es sich verstätigt, dass glaube ich wäre mal Gebot der Stunde. Da ist es schön von einem Digitalboten zu berichten aber er ist nicht allein, wie ihr Bericht vermuten lässt..
Da ich kein Schriftsteller bin hoffe ich, dass der Sinn rübergekommen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Uwe Schulz