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Warum künstlich so einen Zirkus wegen einer Arbeitspflicht fabrizieren?

Heute zu lesen: „Die Diskussion um eine Arbeitspflicht für Asylbewerber“ geht weiter. Nach dem Vorschlag von Reinhard Sager (CDU), Präsident des Deutschen Landkreistages, sollen Geflüchtete, die noch im Anerkennungsverfahren sind, künftig nicht mehr ausschließlich zu gemeinnütziger Arbeit für 80 Cent pro Stunde verpflichtet werden können, sondern auch zu regulärer Arbeit. Sager will dafür die Gesetze ändern. Das Sprachrohr: „Mitra Sharifi-Neystanak, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Ausländer-, Migranten- und Integrationsbeiräte Bayerns (AGABY), lehnt den Begriff einer "Arbeitspflicht" entschieden ab“. Auch der Bayerische Flüchtlingsrat kritisiert eine "Arbeitspflicht".

Meine Meinung wieder einmal, Meinung, die nichts mit rassistisch zu tun hat, sondern nur real betrachtet: Die Flüchtlingsvertreter reißen natürlich ihre Sprachrohre am weitesten auf, wenn man auch nur leise eine „Arbeitspflicht“  für Flüchtlinge und Asylanten anspricht.

Ist eigentlich logisch, dass der Flüchtlingsrat ebenso argumentiert, kommen vermutlich doch alle aus dem gleichen Lager. Es wird aus diesen Richtungen oft von einer entstehenden „Schattenwirtschaft, Schattengesellschaft“ gesprochen. Irrtum, diese „Schattengesellschaft“ hat in Deutschgland schon längst überbordende Maße angenommen. Aber unsere Politiker, keine der jetzt regierenden Altparteien haben soviel Mumm in der Hose, hier dagegen etwas zu unternehmen, sitzen doch sehr viele bereits mit ausländischen Wurzeln in den Parlamenten. Deutschland ist seit vielen Jahren schon kein Deutschland mehr!

Es ist so einfach, im nur noch theoretisch vorhandenen Deutschland, all diesen Zugewanderten in den Hintern zu schlüpfen und keinerlei Pflichten aufzuerlegen. Es muss endlich dafür gesorgt werden, dass all jene, die von unseren Steuerzahlern ohne Gegenleistung vollste, kostenlose Unterstützung nachgeworfen bekommen, auch eine adäquate Gegenleistung dafür zu erbringen haben. Das stete Geschrei der Ausländergruppen, der Flüchtlings- und Asylantenvertretungen geht an der Realität vorbei!

Alois Sepp


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