Sehr geehrte Damen und Herren,
das einzig Positive an der teilweisen Legalisierung von Cannabis ist die Aussicht, dass sich das unfassbare Chaos und die Streitereien der Ampelkoalition unter dem inoffiziellen Diktat der Grünen zugedröhnt möglicherweise besser ertragen lässt.
Vielleicht steckt dahinter tatsächlich die Absicht dieser desaströsen Bundesregierung beziehungsweise des völlig indiskutablen Bundesgesundheitsministers Lauterbach.
Die sogenannte Friedenspartei Bündnis 90/Die Grünen streiten (auch untereinander) wie die Kesselflicker.
Die selbstverliebten und
narzistisch veranlagten Grünen sehen sich gerne in der Opferrolle.
Die Schuld für ihr eigenes Totalversagen sehen sie nicht bei sich, sondern stets bei Anderen.
Mea Culpa können Grüne nicht buchstabieren.
Die grüne fundamentalistisch-ideologische Erdscheibe dreht sich nur um sich selbst.
Die Grünen nehmen für sich in Anspruch die reine und ausschließliche Wahrheit mit großen Löffeln gegessen zu haben.
Grüne kennen nur die Farben Schwarz und Weiss.
Wer nicht für sie und ihre sektenartige Ideologie ist, betrachten sie als zu bekämpfenden Gegner.
Diplomatie und Kompromissbereitschaft sind im Sprachgebrauch der Grünen ebenfalls nicht vertreten.
Wen sollte es angesichts dieser antidemokratischen Grundhaltung verwundern, dass Grünen teilweise blanker Hass entgegenschlägt.
Die Bundesrepublik Deutschland hatte ihre guten Zeiten bevor die Grünen die politische Bühne vor mehr als 40 Jahren betraten.
Den Grünen war das konservative deutsche Bürgertum schon immer ein Dorn im Auge.
Als selbsternannte dominierende Regierungspartei sehen sie nun die grosse Chance, mit Massnahmen, die gegen eine deutliche Mehrheit des liberal-konservativen, insbesondere ländlichen Bevölkerungsteils gerichtet sind, diesem einen entscheidenden Schlag zu versetzen.
Der unfassbar schwache Bundeskanzler Olaf Scholz macht es den Grünen besonders leicht.
Der schlechteste Wirtschaftsminister aller Zeiten, Robert Habeck, muss sich im Grunde nicht bemühen, das Land ökonomisch zugrunde zu richten.
Das übernimmt seine kongeniale Parteigenossin und Aussenministerin Annalena Baerbock, indem sie Deutschland in einen militärischen Konflikt mit Russland manövriert.
Putin ist einer der schlimmsten Despoten und Tyrannen auf diesem Planeten.
Die Welt wäre ohne Putin eine bessere.
Aber es ist ein Irrglaube, dass Russland militärisch in die Knie gezwungen werden könnte.
Putin wird sich die Ukraine über kurz oder lang einverleiben.
Die Alternative heisst Weltkrieg, die die Grünen offensichtlich regelrecht herbeizusehnen scheinen.
Anders sind die kriegerisch-martialischen Äußerungen von Baerbock, Hofreiter & Co., aber auch Strack-Zimmermann von der FDP, aus meiner Sicht nicht zu deuten.
Sie können es offensichtlich kaum erwarten, in militärischen Kampfanzügen vor die Öffentlichkeit zu treten.
Habeck und Baerbock erinnern mich seit vielen Jahren an das ehemalige Pop-Duo Milli Vanilli.
Diese konnten sich nach aussen ausgezeichnet präsentieren. Aus ihren Mündern kam jedoch nur heiße Luft.
Deren Ende ist bekannt.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner