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Die deutsche Bischofskonferenz (DBK).

Ich bin mir sicher, dass eine solche Lesermeinung nicht gedruckt wird, sende Ihnen diese aber trotzdem zu, weil es mich als ehrlichen Katholiken massiv schmerzt.
"Wer im Glashaus sitzt sollte besser nicht immer mit allen Fingern auf Andere zeigen. Man erkennt in unserem Lande unproblematisch, wie die Steuerung erfolgt. Ich meine jetzt hier nicht die „verzopfte und mittelalterliche“ Steuerung innerhalb der Kirche selbst, sondern die „Fernsteuerung“ durch die angeblich „Christlichen“ im Parteinamen. Es ist „leider“ seit Jahrzehnten so in Deutschland, dass die Kirche sich nonstop in politisches Geschehen einmischt. Sie selbst sich aber vehement verbietet, wenn staatliche, politische oder bürgerliche Stellen sich anmaßen, den ehrenwerten „Klerus“ nur zu kritisieren. Ich habe auch noch nie etwas davon gehört oder gelesen, dass die "Kirche" auch nur irgendwelche Kosten für unsere Neubürger in Deutschland übernommen hat! Die Kirche sollte sich gefälligst um ihren eigenen Dreckhaufen kümmern und nicht in anderen Dreckhaufen umrühren! Sie sollte sich zu allererst darum kümmern, die Kirchenaustritte einzudämmen, indem sie offen und frei die Schandtaten in den eigenen Reihen a) zugibt, b) beseitigt. Es ist zumindest in Bayern verstärkt so, dass unmittelbar oder mittelbar vor irgendwelchen Wahlen, viele Pfarrer den Gottesdienst-Besuchern von der Kanzel herab förmlich eintrichtern, wo man sein Kreuzchen setzen soll. Die Ehrenwerten der Bischofskonferenz machen es jetzt über alle Kanäle der Medienlandschaft! Ist das die Kirche, die ich einmal kennenlernte? Diese Frage muss man sich stellen, werte "Bischöfe"!

Jetzt befleißigt sich die „Deutsche Bischofs-Konferenz“ ganz massiv, die Bevölkerung, die Wähler und Wählerinnen einzuschüchtern und die böse „AfD“ zu verteufeln. Die Erklärung sei nicht einfach „vom Himmel gefallen“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing, zum Abschluss der Vollversammlung. Laut Bätzing sei die AfD „die Speerspitze eines Kulturwandels“ in der Gesellschaft. Er betonte, es sei eine Gewissensentscheidung des Einzelnen, die AfD zu unterstützen. Wer sich aber rassistisch und rechtsextremistisch äußere, könne kein Amt in der Kirche haben, erklärte der Limburger Bischof. Ach so, Herr Bätzing, eine wunderbare Aussage. Ausgerechnet aus dem Bistum Limburg kommen diese Worte! Ich habe noch gut im Gedächtnis, was man alleine aus dem Bistum Limburg für Schandtaten präsentiert bekamen! Warum, frage ich mich dann allen Ernstes, gibt es viele "Würdenträger" in Ihrer Kirche, die vom christlichen Glauben weit entfernt sind?

Eine gerechte Strafe für die Haltung der Bischofskonferenz, wäre meines Erachtens jetzt, dass die AfD-Wähler mit sofortiger Wirkung ihren Kirchenaustritt erklären. Ich selbst bin seit meiner Geburt im katholischen Laden eingeschrieben, war bisher überzeugt, bin ein „christlich geprägter Mensch“! Seit geraumer Zeit festigt sich in mir jedoch der Gedanke, aus dem sogenannten christlichen Laden, der sich katholische Kirche nennt, auszutreten. Diese Kirche ist keine Gemeinschaft mehr eines christlichen Glaubens, sondern nur noch ein von Rom, dem Vatikan, ferngesteuerter, bunter Haufen. Diese Kirche ist es nicht mehr wert, zu diesem „Verband“ zu gehören. Das Geld kann man sich in Anbetracht der immensen Teuerungen wirklich sparen. Ich will hier nicht die miesen Ausrutscher Einzelner der AfD schön reden, absolut nicht. Die AfD braucht mich nicht, ich brauche sie nicht zum Leben. Mit der gleichen Vehemenz wie die Bischofskonferenz jetzt gegen die AfD mitsamt ihrer Wähler vorgeht, sollte die sich ehrenwert gebende Bischofs-Konferenz auch anderen Schandfiguren der gesamten Parteienwelt zuwenden. Das macht sie jedoch bestimmt nicht, genau so wenig, wie Aufräumarbeiten im eigenen Laden! Haben ja die größte Angst davor, das fette Geld gestrichen zu bekommen."

Alois Sepp


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