Sehr geehrte Damen und Herren,
der FC Bayern München schickt sich an, berühmt-berüchtjgten Vereinen in puncto Trainerverschleiss ernsthaft Konkurrenz zu machen.
Thomas Tuchel ist ein herausragender Trainer, der sich normalerweise nicht so leicht unterkriegen lässt.
Aber er ist an der höchst arroganten und selbstverliebten Spielergeneration um allen voran Leroy Sane, aber auch Serge Gnabry, Joshua Kimmich und Leon Goretzka gescheitert.
Die Verantwortlichen des FC Bayern wären gut beraten sich von diesen Spielern schnellstmöglich zu trennen. Koste es was es wolle.
Tuchel besitzt wie die vor ihm an bestimmten Spielern des FC Bayern gescheiterten Trainerkollegen Ancelotti und Nagelsmann einen entscheidenden Nachteil: den fehlenden Bayern-Stallgeruch.
Das inzestiös anmutende "Mia san mia-Gefühl" ging ihnen völlig ab.
Zum FC Bayern passen nur Trainer mit passenden Stallgeruch.
Die zuletzt sehr erfolgreichen Trainer Jupp Heynckes und Hansi Flick sind der beste Beweis für diese These.
Man bleibt lieber unter sich, auch wenn man sich nach aussen betont weltoffen gibt.
Daher kann ich nur davon abraten, nach dem Abgang von Tuchel einen neuen Trainer ohne Bayern-Stallgeruch, wie zum Beispiel Zinedine Zidane oder Joachim Löw zu engagieren. Letzterer wäre ohnehin der Super-Gau für die Bayern.
Mit Lothar Matthäus, Dietmar Hamann, Mario Basler und Stefan Effenberg stünden Trainerkandidaten mit echtem Bayern-Stallgeruch Gewehr bei Fuss.
Die Genannten könnten anschließend unter Beweis stellen, dass sie nicht nur theoretisch sondern auch in der Praxis alles besser wissen und können.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner