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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Laut Focus online heute zu lesen:

„Eine vierköpfige Familie aus der Westukraine soll ein Jahr lang rund 40.000 Euro Sozialleistungen aus Deutschland bezogen haben. Nach der Flucht beantragten sie in Deutschland Bürgergeld, nach einigen Monaten kehrte die Familie allerdings wieder in ihre Heimat zurück. Dass sie nicht mehr da waren, fiel den deutschen Behörden monatelang nicht auf. Jobcenter und Arbeitsagenturen sind bei der Auszahlung von Bürgergeld und anderen finanziellen Hilfen für ukrainische Flüchtlinge auf deren Kooperation und Vertrauenswürdigkeit angewiesen, sonst geht vieles schief, wie jetzt ein Fall aus Schleswig-Holstein zeigt. Kurz nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine im Frühjahr 2022 ist dort eine Mutter mit ihrem Sohn bei einer Gastfamilie untergekommen. Die Gastmutter, die anonym bleiben möchte, begleitete die beiden bei Behördengängen. Das Bürgergeld sei sofort geflossen, ein Kita-Platz und bald auch eine Wohnung standen zur Verfügung, berichtet sie. Wenige Monate später zog auch der Ehemann nach Schleswig-Holstein, die Familie erwartete ein zweites Kind. Als das zur Welt kam, erhielten die vier staatliche Leistungen in Höhe von rund 3200 Euro monatlich, bestehend aus Bürgergeld, Mietzuschuss und Heizkostenzuschuss.“ –soweit auszugsweise der heutige Bericht.

Meinung eines entsetzten Steuerzahlers:

So blöd kann nur Deutschland mit seiner Gutmenschen-Mentalität sein. Wenn die angeblich Bedürftigen ihren Vermögensstand nicht nachweisen können, darf auch kein Geld fließen, so einfach wäre es auch für ein Jobcenter. Im Jobcenter hocken Beamte, die mit unseren Steuergeldern „treuhänderisch“ umgehen müssen. Offensichtlich wird es diesen Menschen aus der „Ukraine“ vor lauter Gefühlsdusselei zu leicht gemacht. Die dort sitzenden Beamten machen es sich ebenfalls zu einfach. Punkt!

Beim Versuch der Einschulung ihres Sohnes wandten sich die Ukrainer erneut an die Gastmutter von einst. Es stellte sich heraus, dass die Familie während ihrer fast einjährigen Abwesenheit weiterhin Unterstützungsleistungen aus Deutschland bezogen hatte. Rund 40.000 Euro waren geflossen, obwohl die vier nicht als Flüchtlinge in Deutschland, sondern unter Landsleuten in ihrer Heimat gelebt hatten. Berechtigte Frage an die Beamtenstuben: "Wohin fließt das Gld, wenn die Sippschaft nicht einmal mehr in Deutschland zu sein braucht?"

Dass eine ordentliche Überwachung in Schleswig-Holstein nicht geschehen ist, hängt mit der völligen Überlastung der Jobcenter zusammen. Rund 700.000 ukrainische Flüchtlinge erhalten derzeit in Deutschland Bürgergeld. Auf diesen Ansturm waren die Jobcenter und Arbeitsagenturen vor Ort nicht vorbereitet. Die Betreuer in den Behörden sind überfordert.

Diese Behördenmitarbeiter würde ich sofort bedauern, habe aber trotz Rentnerstatus und Vollbeschäftigung im ehrenamtlichen Bereich der Kirche keine Zeit dazu! Was würden diese Beamten in der freien Wirtschaft anstellen, wo der Leistungsdruck wesentlich größer ist, als in einer Amtsstube?

Es ist mir ohnehin sehr schleierhaft, dass hier bei uns viele schöne neue ukrainische Autos rumfahren, die sich ein hier lebender Inländer nicht leisten könnte. Offensichtlich geschehen auch hier so einige undurchsichtige Geldflüsse. Die einzigen Doofen sind wir „Deutsche“ selbst, weil bei uns jeder Cent schon gläsern ist. Wir unsere Löhne, Gehälter, Renten usw., sowieso erst netto in die Hand bekommen, wenn sich der zauberhafte Staat zuvor bedient hat! Klar, unser Gutmenschen-Staat braucht überdies Milliardenzahlungen an die Ukraine, sodass der angebliche Staatsdienst nicht gefährdet ist. Der ukrainische "Schnorrer" Selenskyj braucht angeblich das Geld für seine Staatsbediensteten, sonst würde nichts mehr funktionieren. Darum schickt er seine überflüssigen Landsleute nach Deutschland, wir Deutschen füttern sie dann zu unseren Lasten durch! So blöd sind die deutschen Parlamentarier in Berlin! Bei uns Bürgern, bei uns Rentnern, bei unseren Bauern wird gekürzt! Dieser Gutmenschen-Sippschaft in unserem Selbstbedienungsladen Bundeshaus gehört die "rote Karte" verpasst. Wo bleiben hier die Demonstrationen im ganzen Land?

Alois Sepp


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2 Kommentare

  • Lieber Alois Sepp, die Ukrainer hätten niemals in den Bürgergeldstatus gehoben werden dürfen. Geduldete Kriegsflüchtlinge mit Leistungen nach dem AslylbG wäre i.O. gewesen. Geflüchtet sind meist nur die Oberschicht mit den dicken Autos. Wenige nur auf andere Weise mit wenig Geld. Ein Teil dieser Flüchtlinge kennen sich mit Korupption gut aus. Ich kenne von eigens gehörten Erzählungen, dass Führerscheine gekauft wurden. Dass Schwerbehinderungen und Erwerbsminderungsrenten gegen Schmiergeld ausgestellt wurden usw. Das Schlimme ist, dass Rentenzahlungen auf ukrainische Konten nicht angegeben werden und verbraucht werden können. Einsicht und Datenabgleich in ausländische Konten können nicht einfach so vorgenommen werden. Da würde ein tiefer Eisberg unter Wasser zum Vorschein kommen. Ausserdem verliert der ausländische Führerschein nach 366 Tagen seine Gültigkeit, wenn hier keine Prüfung bis dahin gemacht wird. Wie viele in Deutschland schon Schwarz fahren, kann wohl auch keiner beziffern. Mit denen will ich keinen Unfall haben.
    • Dennoch kann man nicht alle über einen Kamm schären! Aber von Seiten der Politik sollte schleunigst eine Aufarbeitung beginnen. Vor allem wie man ausländisches Vermögen und Transaktionen abgleichen kann.

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