Zum Main-Post Artikel:"Genossenschaft hält Pläne zurück" vom 2. Februar 2024
Liebe Redaktion,
als jahrzentelange Leserin möchte ich meinen Unmut kundtun.
Wieder soll ein Altbau aus den 1930er Jahren einem seelenlosen kastenförmigen Neubau weichen.
Haben viele dieser Häuser im Frauenland den 2.Weltkrieg überdauert, um jetzt aus fadenscheinigen Gründen abgerissen zu werden?!
Wo bleibt das Interesse der Stadt Würzburg alte Bausubstanzen zu erhalten, oder hat eine Genossenschaft mehr Rechte als so mancher Hauseigentümer, welcher genau detaillierte Vorschriften beachten muss?
Ich würde mich freuen, sollte dieser Brief veröffentlicht werden!
Mit freundlichen Grüssen
Ursula Krombacher
Würzburg: Main-Post Artikel:"Genossenschaft hält Pläne zurück" Ⓚ
- von Ursula Krombacher
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Ein Kommentar
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Werte Frau Krombacher. Ich kann Ihren berechtigten Unmut voll und ganz verstehen. Wer weiß, was wieder hinter unbekannten und verschlossenen Türen alles geklungelt wird oder wurde? Leider muss der kleine Häusle-Besitzer alles buchstabengetreu befolgen. Konzerne, Investoren, massive Geldgeber und Finanz-Haie, befinden sich immer auf unsichtbaren Nebengleisen. Die Stadtregenten folgen nur den Finanzgesetzen. Die Bürger braucht man nur, wenn irgendwelche Wahlen kommen. Ansonsten ist das Stimmvieh uninteressant und unwichtig! Warum soll da die Stadt Würzburg eine Ausnehme sein?