Sehr geehrte BR-Leser und Leserinnen.
Das ereignisvolle Jahr 2023 geht heute zu Ende. Dieses Jahr war voller Ereignisse, es war geprägt von Attentaten, Attentaten häufig aus und mit islamistischen Hintergründen, Kriegen, Preiserhöhungen am laufenden Band. Preiserhöhungen, die hauptsächlich "NUR" durch unsere angeblichen Regierenden der politischen Ampel in Berlin verursacht wurden. Ein Jahr für viele Bürger unseres Landes mit finanziellen und auch materiellen Entbehrungen.
Nachdem unsere politische, nur noch sehr schwach leuchtende Ampel im Bundeshaus immer noch den Ton angibt, verspricht auch das Jahr 2024 nichts Gutes für uns. Zumal unsere Ampel der Ukraine alles zu unseren Lasten in den Hintern schiebt, den israelischen Staat nur noch verherrlicht, uns heutigen Deutschen immer noch Schuldgefühle aus der Hitlerzeit eintrichtert! Es ergeben sich demnach keine besonders guten Aussichten für 2024. Aus diesem Grunde will ich Ihnen ein mir zugeschicktes Neujahrsgedicht eines bayerischen Pfarrers aus dem Jahr 1864 zur Kenntnis bringen, das mir zur jetzigen und kommenden Situation als geeignet erscheint:
Lieber Herr und Gott!
Setz' dem Überfluß Grenzen,
und laß die Grenzen überflüssig werden.
Nimm den Ehefrauen ihr letztes Wort,
und erinnere die Männer an ihr erstes.
Gib den Regierenden ein besseres Deutsch,
und den Deutschen eine bessere Regierung.
Schenke uns und unseren Freunden mehr Wahrheit,
und der Wahrheit mehr Freunde.
Bessere solche Beamte, die wohl tätig, die aber nicht wohltätig sind,
und laß die, die rechtschaffen sind, mehr Recht schaffen.
Sorge dafür, daß wir in den Himmel kommen,
aber wenn du willst, nicht so schnell.
Was hätte der bayerische Pfarrer wohl angesichts eines heutigen grünen Irrsinns gedichtet? Vielleicht: "O Herr, lass Gras wachsen. Die Zahl der Rindviecher nimmt zu".
In diesem Sinne wünsche ich uns Allen jetzt dennoch alles Gute, Erfolgreiche und Gesunde für das neue Jahr.
Alois Sepp
Dem, lieber Alois, schliesse ich mich uneingeschränkt an, Und einen Neujahrswusch lege ich noch drauf: "Lass die Leute nicht nur denken was die Bürgerredaktion für sie tun kann, sondern, nach Obama....
Michael
Lieber Michael, besten Dank!