Der israelische Botschafter in Deutschland fordert: Bildungslücken zu Israel schließen.
Ron Prosor betonte, dass der zunehmende Antisemitismus kein rein deutsches Problem sei. „In Deutschland ist es aber noch wichtiger als anderswo, das zu ändern“. Prosor forderte, in den Schulen anzusetzen und Bildungslücken zu schließen, was Israel angeht. „Wir haben da eine Aufgabe, wir müssen für bessere Bildung über Israel sorgen, etwa an den Schulen.“
Werter Herr Botschafter, wie stellen Sie sich das jetzt praktisch und theoretisch denn vor?
Sollen wir in Deutschland entweder neue Schulfächer einführen, oder andere dafür wegen des Lern-Pensums streichen? Was wird zuerst gestrichen? Am besten den Religionsunterricht, meine ich. Nicht weil ich diesen unwichtig oder überflüssig finde, sondern weil in den meisten Klassen heute ja schon fast keine deutschen Schüler mehr vorhanden sind. Die anderen, leben ihre eigenen Rituale, meist jetzt Islamistische. Das ist die logische Folge der Politik seit 2015 unter Angela Merkel, sowie der Fortsetzung durch die Ampelregierung! Beklagen Sie sich bitteschön an der richtigen Stelle über Missstände in unserem Lande. Das hat mit dem deutschen Volk nichts mehr zu tun. Im übrigen, was heißt da „Wir haben da eine Aufgabe, wir müssen für bessere Bildung über Israel sorgen, etwa an den Schulen.“? Wen bezeichnen Sie jetzt mit "Wir"?
Nachdem der Antisemitismus in meinen Augen jetzt erst vermehrt nach dem Hamas-Überfall auftritt, somit von Islamisten betrieben wird, wäre es auch nicht sinnvoll im Lehrplan „Israel-Kunde“ einzuführen. Diese fremden Kulturen verabscheuen ohnehin unsere christliche Glaubensrichtung! Wir sind sowieso nur Ungläubige, die es laut vielen Aussagen aus deren Richtung, zu töten gilt! Herr Prosor sagte laut Meldung: „Wir haben ein echtes Problem bei Jugendlichen. Je jünger die Leute sind, desto mehr fremdeln sie gegenüber Israel“. Die meisten Jugendlichen sind ja (leider) heute keine Deutschen mehr, sondern solche mit Wurzeln aus ganz anderen Kulturen! Also werden sicherlich hier die Falschen angesprochen!
Alois Sepp