Ende der billigen Energie: Bundesnetzagentur-Präsident warnt vor Kostenexplosion.
Schlaues Kerlchen, dieser Klaus Müller, Leiter der Bundesnetzagentur. Er prognostiziert eine Fortsetzung der hohen Strompreise in Deutschland. „Die Großhandelspreise für Strom sind deutlich gefallen gegenüber 2022. Dennoch ist das Preisniveau höher als vor dem russischen Angriffskrieg. Daran wird sich so schnell nichts ändern. Die Zeit der billigen Energie ist vorbei; jedenfalls so lange wir noch große Mengen konventionell erzeugter Energie verbrauchen“.
Warum prognostiziert dieser Müller höhere Preise? Er will ja weiterhin satten Reibach machen mit seiner „Bundesnetzagentur“. Was heißt bei ihm eigentlich: „Die Zeit der billigen Energie ist vorbei“? War die Energie bei uns in Deutschland jemals billig? Mein Geldbeutel wusste das bisher noch gar nicht. Der schlaue Fuchs, Müller, kann doch unserem Philosophen Habeck nur dankbar sein, dass mit der Abschaltung unserer preiswerteren und wesentlich sichereren Kraftwerke der Preis in die Höhe getrieben wurde. Vorher, als wir die angeblich billigere, russische Gasenergie hatten, waren unsere Energiepreise auch schon immer wesentlich höher, als es sein hätte müssen!
Alois Sepp