Baerbock "Mutter sein, ermöglicht mir, eine bessere Politikerin zu sein!"
Meine Meinung: Wer soll diese Augenwischerei einer Frau glauben, die in ihrer kurzen Ministerzeit schon ca. 100 mal im Ausland auf unsere Kosten herumgeflogen ist, über deren Feminismusmissionierung die halbe Welt lacht, und die logischerweise so kaum Zeit für ihre Kinder hatte? Der Göttergatte wollte doch seinen Beruf aufgeben und sich um die Brut kümmern, das wurde doch werbewirksam verbreitet, oder nicht? Und nach kurzer Zeit wurde er wieder beruflich aktiv, oder nicht? Wer Kinder in die Welt setzt, sollte auch wirklich zu seinem Mutter oder Vater Sein stehen und diesen hohen Ansprüchen genügen. Auf zwei Hochzeiten tanzen kann man nicht. Mutter sein hat nichts mit Verzicht zu tun, sondern ist eine ehrenvolle Aufgabe. Dazu ist aber Frau Baerbock offensichtlich nicht bereit. Der gut bezahlte Job, die Macht und der Ehrgeiz gehen wohl vor. Dieser Anspruch einer teuer geschminkten Politfigur, beides in einer Person vereinen zu können, ist m.E. nur peinlich.
Helge Scheibe
Über diese feministische Weibsperson ist vermutlich inzwischen jedes Wort zu schade!