Wolodymyr Selenskyj muss sich auf einer Pressekonferenz kritischen Fragen stellen. Das Militär bittet ihn um die Mobilisierung von 450.000 bis 500.000 Soldaten. Selenskyj gab sich zuversichtlich, dass ihn die USA nicht im Stich lassen werde. Man arbeite an weiteren finanziellen und militärischen Hilfen auch mit den EU-Ländern. Selenskyj kommt mir vor wie die kirchlichen Institutionen und Einrichtungen, laufen dauernd mit dem „Klingelbeutel“ rum, um von Anderen Hilfen einzusammeln. Da kann man leicht Krieg führen, wenn Andere es bezahlen. Verluste von Material und Menschenleben sind offensichtlich zweitrangig beim ukrainischen Häuptling!
Alois Sepp