Liebe Leser, liebe Schreiber,
die Rede des Bundeskanzler auf dem Parteitag der SPD wurde von den Medien als kämpferisch gelobt und von den Parteigenossen laut beklatscht.
Auf mich machten die Ausschnitte, die ich sah, einen sehr diabolischen Eindruck und erinnerten mich an die Worte von Mephisto aus Goethes Faust: „ Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft“.
Mir war aber, als wenn Herr Scholz das umgedreht hätte und gesagt hat: „ Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft“.
Nämlich:
1. Sanktionen gegen Russland
2. Aufrüstung in ungeheurem Maße.
3. Waffenlieferung an die Ukraine
4. Verkehrte Migrationspolitik
5. Inflation und zunehmende Obdachlosigkeit
6. Bildungsnotstand
Dies, um nur einiges zu nennen. Die Liste ließe sich ohne Mühe noch verlängern.
Gute sozialdemokratische Politik sieht meines Erachtens anders aus als die in Deutschland zur Zeit geübte und von Herrn Scholz gelobte.
Ich glaube nicht, dass der neue Haushalt ohne Eingriffe in den Sozialstatus aufgestellt wird. Die Versprechungen des Bundeskanzlers werden wohl leere Versprechungen sein.
Dennoch freundliche und friedliche Grüße und allen eine schöne Adventszeit
Irmgard Hollnagel