Die internationalen Ukraine-Hilfen brechen laut Institut für Weltwirtschaft (IfW) um 90 Prozent ein. Die neu zugesagten Hilfen für die Ukraine haben zwischen August und Oktober 2023 einen Tiefstand erreicht. Dabei geht es bei den Ukraine-Hilfen nicht nur um Waffenhilfe. Die finanzielle Unterstützung fließt auch in Kanäle, mit denen die Regierung in Kiew weiter staatliche Leistungen finanziert und Renten für Beamte auszahlen kann. Brechen die Hilfen weg, würde dies eine Lücke in den Staatshaushalt reißen, die nicht mehr gestopft werden könnte – zumal weite Teile des Etats in die Verteidigung fließen.
Etwas boshafte Anmerkung: „Schickt Selenskyj zur Kostensenkung in seinem Land, seine Staatsbürger besonders gerne als Flüchtlinge nach Deutschland? Immer mehr sehe ich Autos mit ukrainischem Kennzeichen auf unseren Straßen?“ Eigenartigerweise meistens keine Kleinwagen! Heute wieder erlebt, dass ein ukrainisches Mittelklassefahrzeug in der Einfahrt zur Münchner Großmarkthalle parkte, die Einfahrt der Lebensmitteltrtansporter verhinderte, der Fahrer jedoch "NICHT" in seinem Fahrzeug war. Erst nach längerer Wartezeit und Hupsignal des Lastwagens bewegte den Ukrainer, die Einfahrt frei zu geben.
Vermute schwer, dass die Vernunft in der deutschen Regierung vor Gefühldusselei und Blindheit ausbleibt, weiterhin viele Milliarden Euro wie auch Kriegsmaterial an den ukrainischen Staatsschauspieler Selenskyj schickt, die angeblichen Flüchtlinge in unserem Land mehr als freiwillig finanziell hochleben lässt!
Alois Sepp