EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wurde vom Forbes-Magazin zum zweiten Mal in Folge zur "mächtigsten Frau der Welt" gekürt. Forbes begründete dies mit von der Leyens "entschlossenen Unterstützung der Ukraine sowie ihrer Führungsrolle bei der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie in Europa". Von der Leyen war von 2013 bis 2019 deutsche Verteidigungsministerin unter Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).
Meine Empfindung wieder einmal:
Das Amt als Verteidigungsministerin brachte ihr den ruhmreichen Namen „Flinten-Uschi“ ein. Im Dezember 2019 wurde sie mit Unterstützung und vermutlich „Weglobung, aus der Nähe Merkel“ die erste Frau an der Spitze der Europäischen Kommission. Unter ihrer Führung verhängte die Europäische Kommission fast ein Dutzend Sanktionspakete gegen Moskau und verhängte ein Embargo für russische Energieimporte, zum Nachteil vieler EU-Wirtschaften. Auch die deutsche Wirtschaft wurde mit ihrer Tatkraft neben unserem Bilderbuch-Autor Habeck ins weltweite „Nirwana“ getrieben.
Unter dem Titel: „Mächtigste Frau der Welt“ stelle ich mir etwas anderes vor, als eine Person, die als einer Art „Flugente“, die von Ort zu Ort, von Staat zu Staat zu fliegt. Hier wird man dem Umweltschutz und Einsparung von CO2-Emissionen wirklich nicht gerecht! (man möge mir die kleine Gehässigkeit nachsehen)
Alois Sepp