Sehr geehrte Damen und Herren,
der Verfassungsschutz warnt angesichts des Krieges zwischen Israel und den Hamas-Terroristen vor der grossen Gefahr von islamistischen
Terroranschlägen, vor allem auch in Deutschland.
Die Bedrohung sei seit langem nicht so extrem gewesen wie aktuell.
Die verschiedenen arabisch-muslimischen Terrororganisationen weisen zwarnicht immer die selben radikal-islamistischen Schnittmengen auf, sie eint jedoch ihr grenzenloser Hass auf alle Juden und die ihrer Meinung nach westlich-dekadente Gesellschaft.
Weihnachtsmärkte und gut besuchte Einkaufszentren dürften in den kommenden Wochen wieder ein bevorzugtes Anschlagsziel von Islamisten sein.
Wenn man die Pro-Hamas-Demonstrationen der vergangenen Wochen in vielen deutschen Städten mitverfolgt hat, beschleicht einem ein äußerst mulmiges Gefühl.
Man stellt sich die Frage, wieviele potenzielle Attentäter seit dem Herbst 2015 illegal eingereist sind.
Der Staat hat längst die Kontrolle über die tatsächliche Zahl der Zugewanderten verloren.
Wenn man durch die Fußgängerzonen der Städte streift beschleicht einen ein diffuses Gefühl, dass die ursprünglich Einheimischen hierzulande bereits eine Minderheit darstellen.
Dabei hätte sich die Geschichte vor 8 Jahren vollkommen konträr entwickeln können.
Die damalige Bundeskanzlerin Merkel war bereit, an der bundesdeutschen Grenze Panzer auffahren zu lassen, um dem Ansturm der Asylsuchenden entgegenzuwirken.
Was sie letztendlich doch dazu bewogen hat, die Schleusen für die Asylsuchenden zu öffnen, bleibt vermutlich ihr Geheimnis.
In den darauffolgenden Jahren wollte sie sich ihre Fehlentscheidung selbst nicht eingestehen und verstieg sich sogar in der absurden Behauptung, dass die Landesgrenzen nicht zu schützen seien.
Es handelte sich hierbei meines Erachtens um eine reine Schutzbehauptung und um eine Selbstlüge.
Ich halte Frau Merkel nämlich für intelligent genug, dass sie Fehler realisieren kann.
Die derzeitige Bundesregierung ist unter der Innenministerin Faeser und insbesondere des Koalitionspartners, die Grünen, trotz ihrer offiziellen Beteuerungen nicht willens, die illegale Zuwanderung einzudämmen.
Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung ist mit dieser Form der Migration nicht mehr einverstanden.
Der Islam wird, insbesondere mit seinen radikalen und intoleranten Begleiterscheinungen, eher als Bedrohung statt Bereicherung angesehen.
Die Bürger werden jedoch seit einigen Jahren von der Politik für unmündig gehalten, getreu dem patriarchischen Motto "ihr habt gefälligst zu
gehorchen, solange ihr Eure Beine unter unseren Regierungstisch stellt".
Nach 8 Jahren der überwiegend illegalen Zuwanderung aus arabischen Ländern gelangt man zu der bitteren Erkenntnis: Von sehr anerkennenswerten Ausnahmen abgesehen wächst grossteils nicht zusammen was nicht zusammengehört.
Jeder Tote und Verletzte von islamistischen Terroranschlägen, in der Vergangenheit und in der Zukunft, sind ein Mahnmal für die verfehlte
Asylpolitik der Bundesrepublik Deutschland.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner