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Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde stellt in meinen Augen eine Verbindung zwischen dem Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 und den im Ersten Weltkrieg (1914 – 1918) gefallenen jüdischen Soldaten her. Für sie war der Volkstrauertag heuer ein Tag der Erinnerung. Sie sagte laut Meldung: „Judenhass, wie wir in seit dem Holocaust nicht mehr gesehen haben“. Diesmal war Frau Knobloch, die ich übrigens wegen ihrer sonstigen Haltung sehr schätze, so zurückhaltend, dass sie nicht weiter öffentlich Bezug auf den Holocaust genommen hat. War es bewusst im Sinne von Gemeinschaft zwischen Juden und Nichtjuden, oder war es diplomatische Taktik?

Frau Knobloch, mich würde gerne Ihre Stellungnahme zu einem Vorfall interessieren, den ich in München vor ca. 30 Jahren persönlich vor der Synagoge am Jakobsplatz in München erlebt habe.

Sachstand: Nachdem ich als echter Münchner oft zu Fuß, als ganz normaler Fußgänger an besagter Synagoge vorbeikomme, hat es mich einmal interessiert wie es in einem jüdischen Gotteshaus  aussieht. Es war, soviel ich noch weiß an einem Vormittag, ich war ganz normal und zivil gekleidet, keine Umhängetasche, keinen Rucksack, keinen Mantel, weder kurzärmlig, mit normal langer Hose, ohne Fotoapparat, keine Kopfbedeckung, ganz alleine, usw.!

Ich wollte schon lange bis zum damaligen Zeitpunkt im Zuge des gemeinsamen Verstehens beider Religionen (jüdisch/katholisch) einmal in das Innere dieser Synagoge gehen. An besagtem Tag war die Eingangstüre offen. Einen Kirchendiener oder was der Typ war, der an der Türe stand, sprach ich persönlich an und trug ihm meinen Wunsch vor. Dieser Typ, er trug das übliche runde Käppi, komplimentierte mich sofort und unmissverständlich weiter.

Werte Frau Knobloch, werte Juden/Jüdinnen, Sie werden verstehen, dass mein Verständnis für die Juden auf den Nullpunkt gesunken ist! Da wundern sich die Juden allgemein wenn ihnen unter Umständen Gegenwind entgegenbläst! Mich wundert es seither nicht mehr. Ich bin mir sicher, dass es vielen Nichtjuden aus dem normalen, deutschen Bürgertum genauso ergeht. Wir hegen weder Hass noch Feindschaft in Bezug Juden.  Frau Knobloch, Sie und Ihre israelitischen Freunde sollten einmal das persönliche Verhalten Ihrer Gemeinschaft überdenken. Sie und Ihre Gemeinde sollten sich uns gegenüber etwas entgegenkommender verhalten, dann wird das gegenseitige Verständnis  sicherlich besser.

Wobei ich sagen möchte, dass antijüdische Aktionen und Handlungen, garantiert nicht vom normalen, deutschen Volk ausgehen! Diese werden meiner Überzeugung nach ganz gezielt von wo anders her gesteuert. Warum wird der israelische Staat immer wieder beschossen? Diese Frage sollten sich die Israelis allen Ernstes einmal selbst stellen. Es ist einfach, den Fehler immer nur bei anderen zu suchen, sich immer nur als den "Heiligen" darstellen und als m.E. einzige friedliche dauerhafte Lösung eines guten nachbarschaftlichen Nebeneinanders ihre Zustimmung zu zwei rechtlich selbständigen Staaten >Israel und Palästina< endlich mal zu erteilen!

 Alois Sepp


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