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Nach dem Terrorangriff der islamistischen Hamas gibt es an vielen Orten in Deutschland propalästinensische Demos, laufen teils aus dem Ruder. Die Politik reagiert erschrocken. Die Pro-Palästina-Demonstranten rufen laut nach einem „Kalifat“ mitten in Deutschland. Da wurden „Grenzen überschritten“, sagt NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU). „Es ist völlig inakzeptabel, dass islamistische Extremisten auf den Straßen unseres Landes für ihre Ziele werben und ein Kalifat fordern. Das werden wir nicht hinnehmen.“ Der grüne Bundesminister Cem Özdemir sagt: „Wer wie in Essen mit islamistischen Bannern protestiert, ist Faschist, Antisemit, Rassist und muss von uns allen genauso benannt und bekämpft werden.“

Meine Meinung wieder einmal:

Recht hat der grüne Bundesminister Cem Özdemir! Was machen unsere Behörden ansonsten? Was machen die anderen Bundes-Politiker? Nichts! Die Behörden prüfen strafrechtliche Relevanz. Es darf laut gelacht werden, werte „Verantwortliche“! Wenn es diesen Pro-Palästina-Demonstranten so am Herzen liegt ein Kalifat zu haben, dann sollen sie schnellstens nach dorthin verschwinden, ganz einfach.

Alois Sepp


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Ein Kommentar

  • Islamistische Forderungen nach Einrichtungen in Deutschland sind eine Folge des ungehinderten Zuzugs von Islamisten. Wen wundert es , dass sie ihre "Rechte" einfordern?

    Dass unser Staat schwach ist, seine Führung ebenfalls, ist bekannt. Hr. Wüst versucht sich in Szene zu setzen und sich dem Stimmvieh als Alternative anzudienen, immerhin finden in spätestens knapp 2 Jahren Bundestagswahlen statt.

    Bisher organisiert die Türkei über ihren islamistischen Verein "Ditib" die religiöse Unterweisung der in Deutschland lebenden Türken. Damit hat Erdogan die Steuerung dieses Vereins; er bezahlt auch die Imame. Das ist aus finanzieller Sicht schön für die stets klamme BRD (außer wenn es um Ukraine und Israel geht).

    Wenn schon ca. 3,5 Millionen Muslime in Deutschland leben, dann wäre es zielführend, wenn Deutschland die Ausbildung und Bezahlung der Imame leistet. Einerseits wäre die Kontrolle über islamische Wortverkündigung bei der Bundesregierung, anderseits würde ein säkularer Islam gefördert. Hassprediger auf deutschem Boden gäbe es nicht mehr.

    Woher das Geld für Ausbildung und Bezahlung der Imame nehmen? Ähnlich wie bei christlichen Kirchen wird eine Kirchensteuer für Muslime eingeführt.

    Hallo ihr Bedenkenträger in Bund und Land: Geht nicht? Doch, das lässt sich gesetzlich regeln, wenn man das will. Auch das Grundgesetz würde eine weitere Änderung (die wievielte?) überstehen.


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