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Das Raumschiff "Berlin" muss sich sehr in acht nehmen, sind doch Asteroiden verschiedenster Galaxien schon unterwegs. Vor allen Dingen sollte sich Raumschiff-Kapitän Scholz mitsamt seinem 1. Offizier Habeck vorsehen. Ach Schreck, die Asteroiden haben schon auf unserem Planeten eingeschlagen. Die Wirkungen erleben wir gerade nahezu „hautnah“! Auch in Deutschland!😀

Alois Sepp


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2 Kommentare

  • Hallo Hr. Sepp, mit Ihrem Beitrag haben Sie mein schönes, heiles Bild vom Raumschiff „Berlin“ endgültig zerstört. 😀😀😀

    Raumschiffe bewegen sich in Parteiprogrammen und anderen Blasen-Erzählungen gewöhnlich mit Überlichtgeschwindigkeit, wobei für mich, der in Bayern jahrelang zur Schule ging, ungeklärt ist, woher die Energie kommt, die ein Raumschiff entgegen der Relativitätstheorie überhaupt auf Überlichtgeschwindigkeit katapultiert.

    Evtl. hat Prof. Habeck hier Wunder über Wunder vollbracht. Impulsgeber war sicherlich der Entschluss und die Abkehr von preiswerter russischer Energie. Man muss dem Philosophen ein dickes Lob aussprechen! Ihm gebührt ein Ehrenplatz in der bayerischen Ruhmeshalle „Walhalla" östlich von Regensburg.

    Können Asteroiden überhaupt in Raumschiffe einschlagen und Schaden verursachen? Unmöglich, einmal wegen den deutlich unterschiedlichen Geschwindigkeiten, zum anderen, weil der eingebaute Scholzomat (Erfindung der deutscher Spitzentechnologie) jedem Objekt geschickt ausweicht. Herzstück dieses Automaten ist eine wenig diplomatische Software namens „bear-and-bock“ aus einer sehr bekannten grünen Software-Schmiede, die auf KI verzichtet zu Gunsten von "values" (Werten).

    Was im Raumschiff „Berlin“ offensichtlich fehlt, ist der Halbvulkanier Mr. Spock, der aufgrund seiner DNA jede Herausforderung (z.B. unkontrollierter Zustrom außerirdischer Lebensformen in das Raumschiff) rein logisch und nüchtern versucht zu lösen und auch löst. Kein Besatzungsmitglied des Raumschiffs ist in der Lage, Mr. Spock auch nur ansatzweise zu ersetzen.

    Ferner vermisst man im Raumschiff „Berlin“ auch Mr. Coy, den Bordarzt. Im Gegensatz zu Mr. Spock ist er humanistisch gebildet und menschlich zugänglich, wenn auch gelegentlich etwas mürrisch. Coy wird z.Zt. durch einen Epidemologen ersatzweise ausgefüllt. Grundsätzliche Aufgabe eines Bordarztes ist es zu beurteilen, ob der Kapitän des Raumschiffs stets geistig gesund ist, sich stets an alles erinnert und alle ihm gestellten (auch die unvorhergesehenen) Aufgaben bravourös meistert. Zur Zeit gibt es an Bord des Raumschiffs „Berlin“ vom Bordarzt nur Impfempfehlungen.

    Die Kommunikation zwischen Raumschiff "Berlin" und der Kommandozentrale "Weißes Haus" in Washington D.C. funktioniert hervorrragend. Das Raumschiff führt alle erhaltenen Befehle ohne Nachdenken und ohne Rücksicht auf eigene Befindlichkeit sofort aus.

    Sie schreiben, dass Asteroiden bereits auf unserem Planeten eingeschlagen sind. Na und? Interessiert dies die Besatzung des Raumschiffs „Berlin“? Mitnichten! Das Raumschiff ist galaxienweit von der Erde entfernt.

    Es gibt übrigens auch einen Asteroiden namens Mr. Spock.

    • Herr Heußner, Ihre Kommentare finde ich immer sehr interessant und lehrreich. Ja, das Raumschiff Enterprise mit Mr. Spock und allen anderen Besatzungsmitgliedern war wenigstens immer interessant anzuschaun. Mit dem ebenfalls virtuellen Raumschiff "Berlin" sieht es anders aus. Es ist real, jedoch ohne qualifizierter Besatzung. Die, die sich für so qualifiziert halten, sind meines Erachtens nur eine Art "Abziehbilder" von irgendwelchen Wunschvorstellungen. Nachdem das Raumschiff "Berlin" real ist, könnten Asteroiden tatsächlich dort einschlagen. (hoffentlich aber zum richtigen Zeitpunkt!)


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