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Heute wird der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder in Hannover von seiner Partei für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Keine einfache Veranstaltung für die SPD - weder in Niedersachsen noch in Berlin.

Gerhard Schröder (Bundeskanzler a.D.) wurde vor Monaten und auch heute noch am liebsten aus der SPD wegen seiner Putin-Nähe rausgeschmissen. Ihm wurde das obligatorische Büro samt Personal als ehemaligem Bundeskanzler aberkannt. Gerhard Schröder ging unbeirrt seinen Weg weiter, hat sich nicht total abschalten lassen von seinen Parteigenossen. Das zeugt eigentlich von Stärke eines Politikers. Ich meine, dass Gerhard Schröder mehr an konstruktiven Lösungen zwischen der Ukraine und Putin fertig gebracht hätte als die jetzige Politprominenz in Berlin und der gesamten EU, wenn man ihn unterstützt hätte.

Alois Sepp


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2 Kommentare

  • Ich stimme Ihnen zu, dass Schröder konstruktiv zur Lösung des Ukraine-Konflikts beigetragen hätte als die in die Irre "werte"-geleiteten (Möchtegern-)Politiker der Ampel-Regierung.

    Die heutige SPD ist im Vergleich zu früher nur noch ein Schatten ihrer selbst. Egon Bahr und Willy Brandt betrieben aktive Ost-Politik zur Überwindung des Kalten Kriegs, zumindest was Deutschland betraf. Brandt und Bahr würden entweder lauthals lachen oder sich im Grab umdrehen, wenn sie sähen, wie die derzeitige SPD, an der Leine der Grünen, ihre DNA aufgab bzw. verlor.

    Die Scheinheiligkeit der SPD zeigt sich u.A. darin, dass sie unter dem Vorwand von "Werten" den Krieg in der Ukraine anheizt. Im März 2022, also wenige Wochen nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine, lag eine in Istanbul zwischen der Ukraine und Russland vereinbarte Erklärung zur Beendigung des Kriegs vor. Hier hätte die SPD auf die Ukraine massiv einwirken müssen, nicht der anglo-amerikanischen Beeinflussung zur Fortsetzung des Kriegs zuzustimmen.

    Ferner sei im Rahmen der Scheinheiligkeit die Untätigkeit des damaligen deutschen Außenministers Frank-Walter Steinmeier (SPD), die Durchsetzung der unter seiner wesentlichen Mitwirkung zustande gekommenen Minsker Abkommen (I und II) zu erzwingen, erwähnt. Diesen Abkommen zufolge wäre die territoriale Integrität der Ukraine in den Grenzen von 1991 erhalten geblieben, unter Gewährung von Autonomie des Donbass. Seine Untätigkeit und sein Leisetreten kostet seitdem vielen Menschen auf beiden Seiten des Kriegs das Leben.

  • Ein Witz über die Scheinheiligkeit der Grünen:
    Die Führungsriege der Grünen trifft zu einer Audienz beim Papst ein. Um ihren Ruf nachhaltig aufzupolieren (bei naiven Menschen) bitten die Grünen den Papst, sie heilig zu sprechen.

    Der Papst antwortet: "Auf Grund mangelnder Verdienste kann ich euch nach katholischem Kirchenrecht nicht heilig sprechen. Ihr habt z.B. keine Wunder vollbracht". Die Grünen geben nicht auf: "Auch nicht zum Schein?", fragen sie erwartungsvoll. Der Papst antwortet: "Dann wärt ihr scheinheilig gesprochen".

    Zurück in die Wirklichkeit zum Thema "Wasser predigen und Wein trinken":
    https://www.24auto.de/news/umwelt-minister-franz-untersteller-gruene-raser-polizei-180-tempolimit-heimsheim-heuchelei-90127339.html


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