Laut heutiger Meldung dürfen einzelne Problemwölfe bereits abgeschossen werden. Die Regelungen zum Abschuss sind aber zu kompliziert.
Bescheidene Frage an Bundesumweltministerin Steffi Lemke: Wie erkennt man einen Problemwolf? Hat ein Problemwolf ein Schild um den Hals hängen an dem man ihn erkennt? Ich glaube nicht, dass die Osteuropäischen Länder, in denen der Wolf seit langem beheimatet ist, soviel Zirkus machen mit der Bejagung? Bei uns müssen anhand von Riss- und Fraßspuren erst langwierige Untersuchungen angestellt werden um eine Abschussgenehmigung zu erhalten. Alles recht und schön, aber wie erkennt man von außen den entsprechenden Wolf? Alles theroretisches Gefasel meine ich.
Alois Sepp
Wie man Problemwölfe erkennt? Ganz einfach: Diese Wölfe wählen die AfD, lassen sich nicht gegen Corona impfen, trinken nicht (nur) aus den vom Öffentlichen-Rechtlichen Medien bereitgestellten Tümpeln, wollen eine Normalisierung der Beziehung zu Russland, wittern in den USA eine Gefahr für den Weltfrieden, zweifeln die Kompetenz der Bundesregierung an.
... also, besondere Problemwölfe! Die häufig öffentlich geächteten Problemwölfe!
Politiker-Schafe fürchten diese Art von Wölfen.
Das Problem mit den Schafe und andere Nutztiere reißenden Wölfen lässt sich doch sehr leicht lösen: Warum verordnet man den Wölfen nicht einen Veggie-Tag? Ich empfehle, dass die Grünen auf Grund ihrer außerordentlichen und hervorragenden Verbotskompetenz eine entsprechende Verordnung für das gesamte Bundesgebiet erlassen.
Damit sich endlich erfüllt, was der Prophet Jesaja vor 2600 Jahren niederschrieb:
"Wolf und Lamm sollen beieinander weiden; der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, aber die Schlange muss Erde fressen. Man wird weder Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der Herr". (Jes. 65, 25; Luther-Bibel 2017)