Arriva: Deutsche Bahn trennt sich von Auslandstochter - DER SPIEGEL
Die Deutsche Bahn
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verkauft ihre Auslandstochter Arriva - mit grandiosem finanziellen Verlusten und fügt der Gesellschaft damit eminente, nicht wieder gut zu machende Schäden zu, wie sich jetzt zeigt und allmählich alle Bürger merken: Der inzwischen höchst marode und katatrophalel Zustand einer für die Gesellschaft wichtigen Institution beweist, welche *"Underperformer" *hier jahrelang ungestört am Werk waren!! Und damit nicht genug: Der Finanzvorstand Levin Holle teilt mit. /»Somit steht der unterzeichnete Kaufvertrag im Sinne der Starken Schiene./« Grotesker geht`s nicht mehr!
Die von allem Anfang an phantastischen Globalisierungsträume der Bahnstrategen, mithilfe der hoch gepriesenen und gelobten "Privatisierung der Bahn" gingen alle zu Lasten der
- inländischen Netz-Infrastrukturen, indem die notwendigen Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen unterlassen wurden,
- der Kundschaft, indem das erforderliche Sevice-Personal nicht in kundenfreundlichem Umgang geschult und entsprechend motiviert wurde,
- betrieblichen Infratrukturen, weil die notwendige Digitalisierung nicht durchgeführt wurde. usw. usw.
- Und letztlich aller Steuerzahler!
Freundliche Grüße
H. Federmann Nachhaltigkeitsökonom
Traurige Wahrheit, traurige Gewissheit einer Privatisierung einer ehemaligen Staatseinrichtung. Leider sind wir Normalbürger auch in der Gesamtheit zu klein, um diesen Nichts-Nutzen die spürbare Strafen aufzuerlegen. Somit geht diese "Wurstelei" munter weiter. Hier entschieden bisher nur "Parteibücher und Spezlwirtschaft" untereinanden! Wie sagt man in Bayern kurz und bündig: "Saubande"!