Sehr geehrte Damen und Herren,
die "große Koalition" aus SPD und CDU/CSU zur Eindämmung des dramatischen Asylzustroms ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Die nächste folgerichtige Aktion wäre die Neubildung einer sogenannten "Deutschland-Koalition" ohne die insbesondere in der Asylfrage atemberaubend irrlichternden Grünen.
Eine solche "Bundesregierung der Vernunft" hätte zwei Jahre Zeit, um das verloren gegangene Vertrauen vieler Bundesbürger zurück zu erobern und die bei der AfD gelandeten Protestwähler zurück zu holen.
Mit den Linksgrünen in der Regierung dürfte dieses Vorhaben kaum gelingen.
Die deutliche Minderheitspartei Bündnis 90/Die Grünen nimmt für sich, entgegen aller demokratischen Gepflogenheiten, in Anspruch, im Besitz der alleinigen und ausschließlichen Wahrheit zu sein. Bürger, die sich nicht deren Doktrin aneignen wollen, versucht man ins gesellschaftliche Abseits zu stellen.
Eine Entfernung der Grünen aus der Regierungsverantwortung wäre für die Bewältigung der anstehenden großen Probleme und Herausforderungen ein immenser Vorteil.
Denn sowohl in der Asyl-, Wirtschafts- und Energiepolitik agieren die Grünen gesellschaftspolitisch kontraproduktiv und regieren somit quasi gegen eine Mehrheit der Bevölkerung.
Aber zu einer Regierungsumbildung wird es nicht kommen, zumal die Linksgrünen in der Bundesregierung das Heft in der Hand halten.
Beim Asylzustrom ist das Kind meines Erachtens bereits in den Brunnen gefallen.
Die Politik versucht angesichts der großen Besorgnis der Bevölkerung über die massenhafte ungeregelte Immigration Beruhigungspillen zu verteilen.
Doch es dürfte sich nur um Placebos handeln.
Seit Merkels katastrophalen Blackout im Herbst 2015 (nicht der einzige in ihren Amtsjahren) haben die Regierenden vergeblich versucht, den Asylzustrom zu begrenzen.
Horst Seehofer hatte damals Recht mit seiner Aussage, dass er "keine Möglichkeit sieht, den Stöpsel wieder auf die Flasche zu kriegen".
Das eigentlich dramatische ist jedoch, dass in den vergangenen Jahren teilweise auch purer Judenhass importiert worden ist.
Deutschland hat gegenüber der jüdischen Bevölkerung eine besondere Verantwortung.
Asylsuchende großzügig aufzunehmen, die bereits mit der Muttermilch aufgesogen haben, dass Israel kein Existenzrecht besitzt und man alle Juden töten müsse, ist alles andere als ein Ruhmesblatt der sogenannten "Willkommenskultur".
Solche Leute leben oftmals von "Bürgergeld", also den Steuern der arbeitenden Bevölkerung.
Jeder, der aus dem Nahen Osten in Deutschland Asyl beantragt, sollte ein eidesstattliches Bekenntnis zu unserer Verfassung und zum Existenzrecht Israels ablegen müssen.
Wer dieses verweigert, muss unverzüglich abgeschoben werden.
Dies sollte auch für jene gelten, die zwar bereits ein Bleiberecht besitzen, jedoch durch antisemitische Aktionen auffällig geworden sind.
In diesem Zusammenhang kann ich nicht nachvollziehen, warum in der Politik stets pauschal von einer Zunahme des Antisemitismus "in der Bevölkerung" gesprochen wird.
Der weit überwiegende Teil der einheimischen Bevölkerung ist nicht judenfeindlich.
Es sind keine deutschen Schüler, die auf dem Pausenhof antisemitische Hetze betreiben.
Es sind auch keine Deutschen die auf den Straßen bejubeln, dass Hamas-Kämpfer israelischen Babys den Kopf abgeschlagen haben.
Deutsche Rechtsradikale und die Antisemiten unter den Asylanten besitzen einen gemeinsamen Nenner: Ihren ausgeprägten Hass auf Juden.
Die Politik, aber auch die jüdische Gemeinde, sollten sich in diesem Punkt ein Stück ehrlicher machen.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner
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.... Jeder, der aus dem Nahen Osten in Deutschland Asyl beantragt, sollte ein eidesstattliches Bekenntnis zu unserer Verfassung und zum Existenzrecht Israels ablegen müssen.
Ich glaube, dass auch ein abgelegtes, eidesstattliches Bekenntnis hilft, das Leben bei uns einfacher oder ehrlicher werden zu lassen. Was nutzt ein "Meineid", wenn meine innere Gesinnung eine andere ist? Meiner Meinung nach muss sich Israel selbst das Existenz- und Anerkennungsrecht durch das eigene "Handeln" erwerben. (hat meiner einfachen Meinung nach weder mit Judenfeindlichkeit oder Antisemismus zu tun)