Danke, auch ich habe den Artikel "gelesen", besser gesagt "überflogen". Das Thema, der Titel war´s, der reizte:
"Um Frieden bittet man nicht"! Warum denn nicht? Eine Antwort darauf habe ich vergeblich gesucht.
Da waren zu viele verwirrende Details. Hängen geblieben ist der Anstoß zur Debatte: "Warum Krieg?"
Gewünscht dabei die Differenzierung nach moralischen + sachlichen Gründen.
Gut so!
Aber unabhängig davon:
Zeigt sich Achtung, Respekt vor der Würde des anderen (Staates) - kurz KULTUR - nicht dadurch, das wir "Bitte" und "Danke" sagen?
Und ist nicht in Zeiten des Krieges gerade die Bitte an die "Herren(menschen) der Welt" der Schlüssel zum Frieden?
Immerhin müssten sie bereit sein, dafür auf das "Recht des (vermeintlich) Stärkeren" zu verzichten
- unabhängig davon, ob aus moralischen oder sachlichen Gründen.
Magret Bonin
„Wenn der Wind des Wandels weht, …senden wir Friedenstauben“