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Welche schweren Schäden Söder mit seiner despotischen und gegen alle Ungeimpften und Impfunwilligen geradezu brutal rücksichtslosen Anti-Corona-Politik in Bayern angerichtet hat, bräuchte hier eigentlich gar nicht detailliert dargestellt werden; wer – wie ich - selbst davon betroffen war, wird davon Zeit seines Lebens als Trauma verfolgt werden. Sogar der Bayerische Verwaltungsgerichtshof, dessen Rechtssprechung ja wahrlich nicht gerade als „csu-unfreundlich“ gilt, hat Söders Zwangsmaßnahmen im nachhinein teilweise als unverhältnismäßig beurteilt – und DAS will hier in Bayern wirklich was heißen!

Alle Ungeimpften wurden geradezu wie Aussätzige und Volksschädlinge diskriminiert, in Söders öffentlichen Medien wurde nahezu offen gegen die Ungeimpften aufgestachelt (z.B. die Aussage „Pandemie der Ungeimpften“), um sie mit öffentlichem Druck zur Impfung zu erpressen, die Bevölkerung wurde ganz gezielt in Geimpfte einerseits und immer pauschalierter, undifferenzierter und hetzerischer in Ungeimpfte/Impfverweigerer/Querdenker/Aluhelmträger/Rechtsradikale/Nazis andererseits gespalten. So manch Ungeimpfter mag befürchtet haben, dass er bald nur noch in die Öffentlichkeit darf, wenn er sich nach außen hin als Ungeimpfter kenntlich macht. Und so manch Ungeimpfter mag sich auch gefragt haben, um wieviel anders sich wohl in dunkelster deutscher Vergangenheit Personen und Minderheiten gefühlt haben, die wegen ihrer persönlichen Einstellung/Überzeugung oder Religion von den Machthabern bis aufs Blut drangsaliert und verfolgt worden sind. „Jagdszenen in Bayern“ gegen Ungeimpfte und Impfunwillige lagen greifbar in der Luft. Zahllose persönliche, betriebliche, wirtschaftliche, berufliche, familiäre, .… Existenzen wurden von Söder in akute Schieflage gebracht, großteils sogar ganz zerstört.

Auch die Personen, die sich freiwillig und gutgläubig mit unausgereiften, wissenschaftlich allenfalls erst sporadisch erforschten und deshalb nur notzugelassenen Impfstoffen mit unbekanntem Nebenwirkungs-Risiko impfen ließen, um die von Söder als Gegenleistung versprochenen Freiheiten wiederzuerlangen, wurden getäuscht: Plötzlich war eine zusätzliche Zweitimpfung und/oder Boosterung/en erforderlich, um diese durch die Erstimpfung angeblich erlangten Freiheiten nicht wieder zu verlieren und nicht wieder als aussätziger Ungeimpfter zu gelten. Söder hat gewissermaßen „nur um einen Finger gebeten, dann aber die ganze Hand abgehackt“.

Söder „rechtfertigte“ diese unmenschliche Brutalität, mit der er den in Art. 2 Abs. 1 GG verankerten Individuen- bzw. Minderheitenschutz vor einer sie andernfalls erdrückenden Übermacht geradezu mit Füßen getreten hat, lapidar mit der sinngemäßen Aussage, dass das ängstliche Volk die starke Hand des Landesvaters benötigt und gewollt habe.

Was hat Söders „starke Hand“ aber letztlich gegen das Virus ausgerichtet?: Das Virus hat mutiert und die Impfungen weitgehend unwirksam gemacht. Und im Gegenteil: Die Geimpften wurden wegen des impfungsbedingt heruntergefahrenen körpereigenen Immunsystems sogar noch anfälliger gegen Corona und alle anderen, „üblichen“ Krankheiten als die Ungeimpften mit einem intakten Immunsystem!

Die Geimpften, die davon z.T. schwere und mglw. lebenslange Impfschäden davongetragen haben, obwohl die Impfung lt. dem ARZT(!?) Lauterbach angeblich nebenwirkungs- und schadensfrei war, müssen jetzt mühsam und in den allermeisten Fällen erfolglos auf den Scherben ihrer Gesundheit ihren rechtlichen Ansprüchen auf eine Entschädigung in Staatshaftung hinterherlaufen. Meiner entsprechenden Online-Bundestags-Petition, mit der ich eine Beweislastumkehr vor Gericht zulasten des Staates bei Corona-Impfschäden forderte, wurde die Veröffentlichung mit der Möglichkeit zur öffentlichen Mitzeichnung verweigert; offensichtlich war dem Dt. Bundestag diese Petition zu brisant, sie wurde dann im üblichen „Offline“-Verfahren vom Petitionsausschuss in einer Wischi-waschi-Sammelentscheidung versteckt und abgelehnt.

Der 1. Sommer-Lockdown war wegen des da noch ungewissen Verlaufs und Gefahrenpotentials der Pandemie ja noch einigermaßen nachvollziehbar. Der 2. Lockdown im Winter 2020 war aber nur noch eine Machtdemonstration Söders, dass er eine ausreichend „starke Hand“ besitzt, die ihn durchaus auch als Bundeskanzler eignen würde.

Als Söder dann aber trotzdem gegen den „kleinen“ Laschet verloren hatte und merkte, dass er mit seinen Impferpressungen auch noch gegen das noch viel kleinere Corona-Virus wegen dessen ständigen Mutationen mit dem Erfordernis immer neuer Impfstoffe und immer zahlreicherer Impfungen ins Leere lief und scheitern würde, war bei Söder mit einem Schlag „die Corona-Luft raus“.

Das Corona-Virus und seine Vernichtung sollte Söder als einen heroischen und auch als Bundeskanzler tauglichen „Imperator“ inszenieren, stattdessen hat es ihn aber nur zu einem gescheiterten „Impferator“ gemacht, der in Bayern gesellschaftlich und wirtschaftlich einen riesigen Stapel Porzellan zerbrochen hat; die von ihm zu verantwortende Spaltung der Gesellschaft ist bis heute nicht überwunden. Seither kein einziges Wort Söders in der Öffentlichkeit mehr über Corona und sein eigenes Scheitern und über die Sinn- und Erfolglosigkeit seiner Zwangsanordnungen bei der Pandemiebekämpfung – so, als habe es beides gar nicht gegeben; „Totschweigen“ lautet jetzt seine Devise auch in diesem Wahlkampf in der Hoffnung auf die Vergesslichkeit der Wähler.

Dafür waren aber die Vorkommnisse und Kränkungen in viel zu vielen Einzelfällen wohl viel zu gravierend. Als beispielsweise meine Mutter im Krankenhaus allein, vereinsamt und isoliert starb, hatte ich als Ungeimpfter „dank“ Söder Besuchs- und Zutrittsverbot...! Wie sollte ich ihm das menschlich und politisch je verzeihen können?

=> Wenn alle Ungeimpften/Impfunwilligen und auch Geimpften, die sich von Söder erpresst, drangsaliert, verfolgt bzw. enttäuscht, belogen oder verraten und gesundheitlich geschädigt gefühlt haben oder noch immer fühlen, wenn alle Betroffenen, die in Söders brutal-rücksichtsloser Vorgehensweise gegen alle „Impfverweigerer“ Parallelen zu früheren oder gegenwärtigen Diktaturen zu erkennen glaubten, am 08. Oktober in der Wahlkabine dafür „die Quittung ausstellen“ und als Wähler Söder dafür politisch zur Verantwortung ziehen, dann wird er und die CSU - zurecht und selbstverschuldet! - ein Wahldesaster im Ausmaß eines politischen Erdbebens erleben.

Die Bekämpfung der Corona-Pandemie hat auch belegt, dass Söder als Franke für uns Altbayern in Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Oberpfalz noch immer eine Art „Fremdkörper“ ist: Als er befragt wurde, warum in Bayern und insbesondere in diesen südlichen Landesteilen Bayerns die Impfbereitschaft gegen Corona so niedrig sei, hat er dies sinngemäß allen Ernstes damit „begründet“, dass da überdurchschnittlich viele Esoteriker und Querdenker leben. Nein, das ist kein Witz! Ich habe als ungeimpfter Niederbayer unter anderem deswegen gegen ihn eine Dienstaufsichts- und Landtagsbeschwerde erhoben und eine persönliche Entschuldigung Söders bei uns Altbayern gefordert, die aber natürlich erwartungsgemäß von der CSU-Mehrheit „seines“ Landtags abgeschmettert worden ist.

Was versteht der Jurist Söder unter Kollektiv-Beleidigung, Volksverhetzung und Aufstachelung zum Aufruhr und Hass gegen ungeimpfte und impfunwillige Altbayern?

Söder hat dabei zudem ein ganz gewichtiges Faktum nicht berücksichtigt: Das christlich geprägte Altbayern ist seit jeher das Stamm- und Kernland und der Garant für hohe CSU-Wahlerfolge in der Vergangenheit.

Mit dieser „Begründung“ sagt Söder also im Grunde nichts anderes aus, als dass nicht nur die Impf-Skepsis, sondern dementsprechend auch die bisherigen überdurchschnittlichen Wahlerfolge der CSU in Altbayern den überdurchschnittlich vielen hier lebenden Esoterikern und Querdenkern zu verdanken sind. Noch schlimmer hätte er sich und die CSU gar nicht mehr blamieren können.

Wer die Traditions-CSU-Stammwähler öffentlich dermaßen beleidigt und verunglimpft wie Söder, muss damit rechnen, dass er am 08. Oktober in der Wahlkabine von diesen vielen (alt-)bayerischen „Esoterikern und Querdenkern“ gebührend „abgewatscht“ wird.

Söder hätte als Begründung z.B. auch sagen können, dass die (Alt-)Bayern gar keine Corona-Impfung benötigen, weil sie inzwischen gegen Pandemien jeder Art besonders robust sind. Immerhin halten wir Bayern schon viele Jahrzehnte lang eine das gesamte Staatswesen durchdringende parteipolitische CSU-Pandemie aus und wählen viele Bayern die CSU trotzdem sogar (bisher) noch immer! Über eine solche Begründung hätte man als Altbayer wenigstens noch irgendwie mit verzogenem Gesicht schmunzeln können. Stattdessen sieht Söder uns (Alt-)Bayern offenbar nur als „deppertes CSU-Stimmvieh“ an. Dies erinnert an ein CSU-Wahlplakat vor der letzten Landtagswahl: Darauf platzfüllend abgebildet der Schädel eines wirklichen „Rindviehs“ (Kuh) und direkt daneben der Slogan „CSU – näher am Menschen“...

Unabhängig von Corona hat Söder auch die Tierschützer inzwischen gründlich vergrault, was ihm ebenfalls Wahlstimmen kosten dürfte:

Söder verteufelte vormals die Grünen und bekämpfte jedes Windrad – jetzt vermittelt er mit seiner neu entdeckten „woken Grünen-Liebe“ den Eindruck, als würde er jeden einzelnen neuen Windrad-Mast genauso gerne höchstpersönlich und vor laufenden Kameras umarmen wie damals den Baum, an dem zuvor schon etliche Hunde ihr Hinterbein gehoben haben dürften...

Dass Windräder Vögel-, Insekten- und Fledermäuse-Killer sind, ist plötzlich für den angeblichen Naturfreund Söder unbeachtlich. Warum? Weil er sich auch bei den Grünen einschmeicheln will?

Dass Söder kürzlich den Fischotter zum Abschuss freigegeben hat, weil der es doch tatsächlich impertinenter Weise wagt, seiner Natur gemäß Fische zu jagen und sogar zu fressen(!) und damit Hobby-Fischer zu ärgern, demaskiert Söder endgültig als skrupel- und rücksichtslos nicht nur gegen ungeimpfte Mitmenschen und die CSU-Stammwähler während der Pandemie, sondern auch gegenüber dem Tierschutz. Immerhin kann ihm ja die „Lizenz zum Otter-Töten“ sicherlich einige Dankbarkeits-Wahlstimmen der Fischer und „Ballermänner“ (Jäger) einbringen...

Im Sommer dieses Jahres wurde für ein verletztes Reh (augenscheinlich ausgekugeltes Hinterbein) im Tiergarten Straubing eine amtstierärztliche Erstversorgung mit der „Begründung“ verweigert, dass dies „angeordnet“ sei. Eine Beschwerde an den Straubinger CSU-OB Pannermayr wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz wurde ohne weitere nachvollziehbare Begründung zurückgewiesen.

=> SO sieht also der Tierschutz in Söders CSU-Bayern in der Praxis aus und entlarvt Söders „Natur- und Tierliebe“ als pure politische Heuchelei. Allein der Wendehals scheint sich bei Söder unter den Vögeln einer besonderen Beliebtheit zu erfreuen, er dürfte auch künftig vor der Ausrottung sicher sein.

=> Söder ist auch für wirkliche(!) Tierschützer am 08. Oktober nicht (mehr) wählbar.

Söder scheint zudem sein schwarzes CSU-Parteibuch immer mehr in eine „Green“-Card umzufärben; er vertritt inzwischen kaum noch wirklich konservative CSU-Grundwerte, sondern nur noch den von Merkel im Rahmen der „Entmannung der Unionsparteien“ angerührten „ sozialistischen grün-roten Einheitsbrei“. Sein Liebäugeln mit den Grünen (als nächste Koalitionspartner?) dürfte aber wegen der desaströsen Bundes-Politik der Grünen mit schweren Schadens-Auswirkungen auch auf die Bürger in Bayern inzwischen gar nicht mehr gut in der bayerischen Wählerschaft ankommen und Söder dementsprechend zusätzlich etliche Wahlstimmen kosten.

(Natürlich nur rein hypothetische Überlegungen zu den potentiellen Hintergründen: Dass Söder, der nichts ohne Kalkül zu seinem politischen Eigennutz plant, trotzdem eine Kooperation oder sogar Koalition mit den Grünen nicht mehr definitiv ausschließt, obwohl sie ihn in der Wählergunst nach unten ziehen, legt den Schluss nahe, dass er seine Kanzler-Ambitionen keineswegs aufgegeben hat. Wenn z.B. Merz als geplanter Unions-BK-Kandidat „plötzlich und unerwartet“ ausfallen würde - z.B. in Folge eines ähnlichen „politischen Attentats“ wie kürzlich gegen Aiwanger - , könnte Söder auf Bitten und Betteln der CDU gnädiger Weise doch noch einmal als „Retter der Union“ einspringen, auch wenn er das nach seiner letzten Niederlage gegen Laschet noch gekränkt-schmollend ausgeschlossen hat; man weiß ja, dass gerade Söder bei den Windrichtungen extrem flexibel ist. Für diesen Fall wäre Söder die Unterstützung oder zumindest die Duldung der Grünen auch auf Bundesebene sehr nützlich, die er am einfachsten mit einer schwarz-grünen Koalition in Bayern vorbereiten und sicherstellen könnte und die dann im Falle seiner Kanzlerschaft auch auf die Bundesebene erweiterbar wäre. Ein derartiger „Deal“ würde also sowohl den Grünen als auch Söder nützen. Die auf Bayern begrenzten Freien Wähler wären für eine solche naheliegende Kanzler-Strategie Söders als Koalitionäre aber evident völlig unbrauchbar. Der Versuch, Aiwanger und damit auch die Freien Wähler politisch auszuschalten, was „zufällig“ eine solche schwarz-grüne Koalition in Bayern „elegant“als Koalitions-Alternative ins Gespräch hätte bringen können, ist letztlich ja nur deswegen „voll in die Hose gegangen“ und zum Bumerang geworden, weil Aiwanger als populärer Altbayer offenbar wider Erwarten der „Strippenzieher“ eine massive Rückendeckung insbesondere in der altbayerischen Bevölkerung besitzt, was bei der „Attentats-Planung“ auf ihn offenbar nicht bedacht worden war. Söder konnte in dieser Situation gar nicht anders entscheiden, als - ggf.! - seine schwarz-grünen Pläne vorerst wieder auf Eis zu legen und Aiwanger - wenn vielleicht auch nur widerwillig und nur bis zu seinem nächsten aufgedeckten Kindheits-Skandal, woran vielleicht auch schon „gearbeitet“ wird – im Amt zu belassen und die bestehende Koalition fortzusetzen. Merz dagegen könnte ein ähnliches „Attentat“ mit Sicherheit politisch nicht überleben, weil er auf Bundesebene nicht ansatzweise denselben großen Rückhalt in der Bevölkerung besitzt wie Aiwanger in Bayern. In der Politik gibt es bekanntlich keine echten Freunde – insbesondere nicht unter Partei-Freunden und Verbündeten, die gegeneinander um ein begehrtes Amt konkurrieren. Merz wird bei seiner weiteren Kanzler-Kandidatur m.E. höllisch auf seinen Rücken aufpassen müssen; Söder scheint als Ersatz-Kandidat schon in den Startlöchern zu scharren.)

Selbst wenn die vorstehenden hypothetischen Überlegungen zu den potentiellen Zusammenhängen und Hintergründen für Söders seltsam erscheinende Öffnung den Grünen gegenüber völlig falsch sein sollten, so werden sie, weil sie jedenfalls sehr naheliegend und nicht nur als „Verschwörungstheorie“ wegwischbar sind, doch auch von CSU-Wählern angestellt, die das „C“ im Parteinamen, politische Ehre und Ehrlichkeit noch ernst nehmen. Auch diese Wähler dürften von Söder abfallen und den Freien Wählern einen deutlichen „Aiwanger-Opfer-Wahlbonus“ verschaffen.

Immer mehr Bürgern fällt inzwischen auch der marode „Zustand“ des CSU-Staatswesens in Bayern negativ auf und sie streben nach einer grundlegenden Erneuerung:

Wir sind in Söders CSU-/Rechts-/Frei-/Staat Bayern inzwischen schon so weit „rechtsstaatlich runtergekommen“, dass nicht nur in meiner Wohngemeinde Kirchroth, sondern auch vor allen CSU-Rechtsaufsichtsbehörden über die Gemeinde und auch vor allen csu-rechtsstaatlichen Bayerischen Verwaltungsgerichten eine Bebauungsplan-Satzung mit der räumlich unbestimmten Bezeichnung „Mülleracker – nördlicher Bereich“ eine ständige „Rechts“(?)-Anwendung als bindendes materielles Gesetz findet, obwohl die Gemeinde Kirchroth als zuständige Ortsgesetzgeberin nach deren eigener schriftlichen Aussage (sogar im Rahmen einer schriftlichen Zeugenaussage des damaligen CSU-Bgm. und jetzigen Kirchrother Ehrenbürgers Wanninger vor dem Amtsgericht Straubing!) diesen Bebauungsplan zu keinem Zeitpunkt als Satzung aufgestellt und in Kraft gesetzt hat.

Die wider besseren Wissens erfolgende Anwendung eines gar nicht existierenden Gesetzes durch den Staat – Ich weiß nicht, hatten wir sowas in diese Richtung nicht schon mal in der deutschen Geschichte?

Dieses materielle „Gesetz“ ist lt. vorliegendem Rechtsgutachten (die Verfasserin Hausladen hat später als Richterin den Fall des Holocaust-Leugners Williams erstinstanzlich verhandelt und beurteilt) das Resultat einer verfahrensentscheidenden schriftlichen Prozesslüge des csu-regierten LRA Straubing-Bogen vor dem BayVGH im Normenkontrollverfahren Az. 14 N 91.282, mit der ein vorausgegangener massiver und bis heute extrem folgenschwerer rechtsaufsichtlicher Genehmigungsfehler dieser CSU-Behörde beim Bebauungsplan vor Gericht (erfolgreich) vertuscht worden ist.

Die gesamte ganz „spezi“-elle CSU-Maschinerie (einschließlich Söder, dem dieser Skandal von mir mit der Bitte um Abhilfe-Veranlassung mitgeteilt und vorgelegt worden ist!) ist seither damit beschäftigt, diesen für die CSU hochbrisanten Skandal mit dem (auch schon in der ehemaligen DDR bei der SED) sehr bewährten Abwürge-Mittel des „Totschweigens“ zwangszuvertuschen; das hochbrisante Rechtsgutachten ist so wasserdicht beweissicher, dass es dabei negiert wird, als wäre es gar nicht existent. Dabei nimmt der Jurist und auf die Achtung und Wahrung des Rechtsstaates vereidigte CSU-Ministerpräsident Söder sehenden Auges billigend in Kauf, dass auf Grund dieser rechtsgutachlich attestierten schweren csu-behördlichen Manipulation auch das derzeitige Grundsteuer-Neuordnungsverfahren im „Bereich“ des gar nicht existierenden Bebauungsplan im Ausgang genauso wieder entscheidend manipuliert wird wie auch schon Verwaltungsverfahren in der Vergangenheit, z.B. ein Hochwasserschutz-Planfeststellungsverfahren vor demselben LRA Straubing-Bogen und Grundstücks-Beitragsverfahren auf der Rechtsgrundlage des „gültigen“ Bebauungsplanes.

Diese Form der auch von Söder geduldeten ganz speziellen „CSU-Rechtsstaatlichkeit“ hat keine Wahlstimmen verdient, zumindest nicht die Wahlstimmen ehrlicher und anständiger Bürger, denen an einem wirklich rechtsstaatlich-seriös agierenden Staatswesen gelegen ist.

=> Zu diesem hochbrisanten CSU-Skandal, in den ganz maßgeblich auch der jetzige FDP-Landtagsabgeordnete Alexander Muthmann (= vormaliger FW-Vize unter Aiwanger und im Streit mit ihm dann zur FDP „weitergetingelt“!) massiv und offenbar „vertuschungsnotwendig“ verstrickt ist, sowie zu meiner Bundestags-Petition zur Beweislast-Umkehr bei Corona-Impfschäden habe ich die Aktenbelege als PDF zur allgemeinen Einsichtnahme und unabhängigen Prüfung freigeschaltet unter folgendem Link: https://c.web.de/@345238437080597503/zJNzIYo0Q_eTZOSGChKaKQ

Trotz allem werden die zu erwartenden Verlust-Wahlstimmen der CSU bei den konservativen Wählern nicht vorrangig den Freien Wählern zufließen, sondern hauptsächlich der Bayernpartei und vor allem der AfD. Diese beiden Parteien haben programmatisch lediglich das von Merkel verursachte konservative politische Vakuum ausgefüllt und sie vertreten ehemalige CSU-Forderungen, die damals noch ganz normal waren und keineswegs zu „Beobachtungen durch den Verfassungsschutz“ geführt haben. Die übrigen etablierten Parteien - einschl. der FDP trotz Lindners gegenteiligen Wahlversprechens! - waren letztlich allesamt Impfpflichtbefürworter und sind deshalb insbesondere für diesen davon geschädigten Wählerkreis unwählbar:

Aiwangers demütiger „Gang nach Canossa“ mit unterwürfigem Kniefall vor dem „Number-One-Inquisitor“ Söder und seiner langen Fragen-Liste zwecks Begnadigung und Vergebung seiner Jugendsünden zeigt nämlich auch der Wählerschaft in aller Deutlichkeit, dass die Freien Wähler trotz des bärbeißigen Aiwangers an ihrer Spitze letztendlich nichts anderes als nur „von Söder auf Zeit geduldete CSU-Mitläufer“ sind, also nur „CSU-Steigbügelhalter“.

Dafür ein konkretes Beispiel: In meiner Wohngemeinde Kirchroth haben wir seit 2022 erstmals einen FW-Bürgermeister (Fischer). Er ist angetreten, um endlich den von seinen beiden CSU-Amtsvorgängern betriebenen üblichen „CSU-Filz“ zu beseitigen. Als er nach der Wahl gefragt wurde, warum sich jetzt auch unter seiner Amtsführung trotzdem nichts zum Besseren wende (namentlich zum oben dargestellten CSU-Skandal beim Bebauungsplan!), antwortete er, dass er sich mit dem CSU-regierten Landratsamt Straubing-Bogen „nicht anlegen“ dürfe und könne, weil er von dessen Wohlwollen und Unterstützung abhängig sei. Dazu erübrigt sich hier jeder weitere Kommentar.

=> Wer die Freien Wähler wählt, kann also auch gleich direkt die CSU wählen, weil sie in der politischen Praxis keine wirkliche Alternative zur CSU, sondern nur deren Marionetten darstellen. Und für wen die CSU nicht wählbar ist, für den sind aus demselben Grund logischer Weise umgekehrt auch die Freien Wähler nicht wählbar.

=> Es stellt sich ohnehin die Frage, ob und ggf. wieviele Politiker nur deshalb für die Freien Wähler kandidieren, weil sie auf der CSU-Liste keinen oder keinen genügend wahlsicheren Platz hatten...

Wie auch immer: Das Ergebnis dieser anstehenden Landtagswahl für Söder und seine „C“SU ist mit Spannung zu erwarten. In jedem Fall gilt für jeden Demokraten: Gott schütze Bayern, Deutschland und Europa vor politischer Staatskorruption und Diktatoren jeder politischen Richtung zum Schaden der Bevölkerung, insbesondere der Bevölkerungs-Minderheiten! Gott schütze die individuellen Persönlichkeits-, Grund-, Freiheits- und Menschenrechte jedes Einzelnen.

(Ende des politischen Leserbriefes)

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