Volksstimme vom 20.09.2023 wie Bild
In Zeiten der Privatisierung der Bahn und der Aufspaltung in verschiedenen Sparten der Deutschen Bahn AG wurde an Personal eingespart und viele Strecken stillgelegt! 40 Milliarden sind dagegen ein Witz um all das wieder rückgängig zu machen, die Zeichen der Zeit wurde auch heute noch nicht erkannt bei der Bahn, die Schließung diverser kleinen Bahnstrecken fallen nun der Bahn auf die Füße und eine Reaktivierung dieser Strecken werden wohl zu kostspielig! Es ist ein Trugschluss sich auf hoch belastete Strecken zu konzentrieren, gerade in diesen Zeiten sollten stillgelegt Strecken wieder belebt werden, auch kleine Strecken, denn nur so kann man den Verkehr von der Straße auf die Schiene attraktiver machen!
Mit freundlichen Grüßen
René Osselmann
40 Milliarden für marodes Bahnnetz! (gedruckt) Ⓚ
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Das gesamte Bahn-Konzept ist grundlegend zu ändern. Erforderlich ist eine klare Trennung zwischen Schienennetz und Betrieb:
1. Das Schienennetz ist vollständig in der Verantwortung des Bundes (Ausbau, Modernisierung, Wartung, Neubau, technische Sicherheit, usw.)
2. Der Betrieb ist privatwirtschaftlich zu organisieren. Alle Marktteilnehmer sind gleichberechtigt. Sie zahlen dem Betreiber des Schienennetzes eine Art Mautgebühr.
Es ist davon auszugehen, dass die derzeit angepeilten 40 Mrd.€ nicht reichen. Für den Anfang steht offensichtlich nicht mehr zur Verfügung.
Wenn (hoffentlich bald) die Alimentierung der Ukraine aufhört und die Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen in Deutschland rigoros gestoppt wird, steht wieder mehr Geld zur Verfügung, z.B. für Fr. Baerbocks Visagistin. 😀
Falls die bunte Regierung (oder die Nachfolgeregierung) sich durchringt, preiswerte Energie aus Russland zu beziehen, befindet sich das Land wieder auf dem Weg der Erholung.
Absolut richtig und wahr!