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30 Leserbriefe in der Reihenfolge ihres Eintreffens im Überblick:

Claus Reis - Dienstag, den 17. Juni 2025

Nürnberger Nachrichten vom 17.06.2025 wie Bild Die negative Beurteilung der Regierungsmaßnahmen zur Immigrationspolitik war zu erwarten, das ist eben die Grundrichtung unserer sonst sehr geschätzten...

Unternehmer - Erfinder Michael Maresch - Dienstag, den 17. Juni 2025

Für arme Bürger hat der Gesetzgeber Zuzahlungsfreiheit für Medikamente festgelegt. Das macht Sinn, wird aber trotzdem nicht von jedem Berechtigten in Anspruch genommen. Warum? Wenn Sie arm sind und...

Ulrich J. Heinz - Dienstag, den 17. Juni 2025

Trumpische Remigration unterbunden Über den ausgewanderten Großvater Friedrich Trump hieß es bereits im vorigen Jahrzehnt, er habe sich mit seinem frisch erworbenen Vermögen in der alten Heimat...

Alfred Kastner - Dienstag, den 17. Juni 2025

Sehr geehrte Damen und Herren, meine Sympathien für den Staat Israel steigen in selbem Masse wie der Israel-Hass Greta Thunbergs und deren verirrte linksgrüne Jünger/-innen sowie der in Deutschland...

Handwerksmeister Alois Sepp - Dienstag, den 17. Juni 2025

Wertes Leserforum-Team. Es ist mehr als traurig, dass nach so langer Bauzeit in diesem Streckenabschnitt der U6, ein solcher Unfall passiert, ein U-Nahn Zug "entgleist"! Bin überzeugt, dass der...

Nachhaltigkeits Ökonom Helmut Federmann - Dienstag, den 17. Juni 2025

Sehr geehrter Herr MdB Linnemann, wie ich Ihrem CV entnehme weisen Sie sich als jemand aus, der Volkswirtschaftslehre studiert hat....wie ich auch.. .Sie fordern für das "Bürgergeld" einen "Umbau...

Bruno Dieterle - Sonntag, den 15. Juni 2025

Was eiern unser Politiker rum, um die Wehrpflicht wieder einzuführen. Diese ist doch nur ausgesetzt worden, aber nicht gänzlich abgeschafft worden. Es war sowieso ein großer Fehler diese...

Unternehmer - Erfinder Michael Maresch - Samstag, den 14. Juni 2025

Seit etwa zwei Jahren zeigt uns Israel wie Krieg, digital, geht. Zielgenau treffen die israelischen Raketen exakt die von Israel ausgesuchten Bösewichte. Chirurgisch werden aus Beirut oder Theheran...

Anette Riehl - Dienstag, den 10. Juni 2025

Eine Pension ohne Gäste: Ein Blick auf die Auswirkungen der AfD-Wahl Seit 9 Jahren betreiben wir eine kleine Pension in Wittenberge, in der Prignitz in Brandenburg direkt am Elberadweg. Es ist ein...

Karlheinz Fritz - Dienstag, den 10. Juni 2025

Lieber Papst Leo XIV.! Am 5.5.2025 bin ich 85 geworden. Seit 30 Jahren treibt mich Ihr großes Thema um: FRIEDEN und Beendigung aller Kriege. Seit 1995, veranlasst durch den schrecklichen...

Handwerksmeister Alois Sepp - Donnerstag, den 05. Juni 2025

Sehr geehrtes Leserforum. Heute lese ich die Zeilen: "Putin - nicht verrückt, sondern berechnend" Bin völlig dieser Meinung. Die besten Schachspieler kommen meines Wissens aus den russischen...

Dr. F. Springer - Donnerstag, den 05. Juni 2025

Man fragt sich, ob es den sogenannten gesunden Menschenverstand noch gibt. Man sollte die/den Verantwortlichen für die beschriebene, offensichtlich böswillige Schikane in die persönliche Haftung...

Nachhaltigkeits Ökonom Helmut Federmann - Mittwoch, den 04. Juni 2025

Mit einer Vehemenz ohnegleichen legt sich die neue zweite Repräsentantin unserer Republik ins Zeug. Übereifrig meldet sie sich über alle möglichen digitalen Kanäle völlig ungefragt zu Wort. Mit -...

Joerg Stimpfig - Mittwoch, den 04. Juni 2025

Überall Demokratie - Nie wieder Krieg – nirgendwo Kriegsopfer-Perspektive: Am 12. September 1944 starben meine Großel­tern, der Verlobte meiner Mutter und nahezu ihre gesamte Verwandt­schaft sowie...

Ulrich J. Heinz - Mittwoch, den 04. Juni 2025

Wie Sicherheit der Nachbarn Rußlands? Soso, "Merz will Ukraine-Krieg eskalieren" . Die Erlaubnis für das überfallene Land, gelieferte Waffen auch gegen militärische Einrichtungen des Angreifers...

Nachhaltigkeits Ökonom Helmut Federmann - Mittwoch, den 04. Juni 2025

Die Justiz scheint immer noch nicht auf dern Höhe der Zeit angekommen zu sein! Sie tut sich offenbar immer noch schwer ihre Urteile entsprechend der "Verantwortlichkeit" der Bestrafenden zu fällen l...

Regina Rhode - Samstag, den 31. Mai 2025

Schon zum wiederholten Male habe ich dreimal hintereinander das von mir abbonierte Abendblatt nicht erhalten. E Paper kann und will ich nicht nutzen und von dem finanziellen Ersatz habe ich gar...

Roland Fakler - Samstag, den 31. Mai 2025

Während man sich in der Unterstadt viele gute Gedanken über die Stabilisierung der Demokratie macht, wirbt die „Moschee auf der Wanne“ in Tübingen für den islamischen Gottesstaat. Wenn man die...

Handwerksmeister Alois Sepp - Samstag, den 31. Mai 2025

Ein Leserbrief, der mit allergrößter Sicherheit nirgendwo abgedruckt wird, weil er nicht ins Konzept passt. Was Merkel vorbereitet hat, die Ampelregierung verstärkt hinterließ, schafft Friedrich...

Handwerksmeister Alois Sepp - Samstag, den 31. Mai 2025

An das Leserforum. Unsere politische „Intelligenz“ mit Sitz in Berlin! In Berlin bröckelt die Infrastruktur. Auf allen Brücken der Stadt gilt ab sofort ein Tempolimit von fünf Stundenkilometern....

Handwerksmeister Alois Sepp - Samstag, den 31. Mai 2025

An das Leserforum. Unsere politische „Intelligenz“ mit Sitz in Berlin! In Berlin bröckelt die Infrastruktur. Auf allen Brücken der Stadt gilt ab sofort ein Tempolimit von fünf Stundenkilometern....

Bruno Dieterle - Freitag, den 30. Mai 2025

Ob im Fernsehen oder in der Zeitung zu lesen. Was ist das heute noch für eine Demokratie? Wenn man sieht wie heute die Zivilbevölkerung,Infrastruktur,Energie und Krankenhäuser bombardiert werden....

Lise Beilfuss - Montag, den 26. Mai 2025

Guten Tag, Wenn volle Züge auf vollen Bahnsteigen ausgeschüttet werden, ist es zu erwarten, dass Leute ausrasten. Könnte die DB es anders organisieren. Lassen Sie Leute auf leeren Bahnsteigen...

Joerg Stimpfig - Samstag, den 24. Mai 2025

Missbrauch der Demokratie durch Machtinteressen Dies ist kein Angriff auf die Demokratie. E s ist ihr Verteidigungsschrei. Denn was heute unter dem Namen Demokratie verkauft wird, ist oft nur noch...

Handwerksmeister Alois Sepp - Freitag, den 23. Mai 2025

Undurchsichtige Weltgesundheits-Organisation (WHO) Deutschland ist laut einem Bericht der citizengo.org, der zweitgrößte Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation. Die Regierung Scholz hat noch kurz...

Nachhaltigkeits Ökonom Helmut Federmann - Freitag, den 23. Mai 2025

Derzeit wird durch Politikerinnen vorweg der neue Bundeskanzler, viel Wirbel gemacht um die "Arbeit "und die Arbeitszeit in Deutschland!! Die Medien eilen mit einer Studie des Instituts der...

Ulrich J. Heinz - Freitag, den 23. Mai 2025

Begriffsoffenes Maskulinum, geschlechtsloses Femininum Soso, die Rektorin der Universität Greifswald stolpert "darüber, wenn Texte im rein generischen Maskulinum geschrieben sind“. Steht sie...

Gudrun Lemle - Freitag, den 23. Mai 2025

Ausgabe Nr. 117 im Neuburger Kurier und Donaukurier vom 22.05.2025 … zum Artikel „Wir nehmen das nicht mehr hin“, PFAS – die sog. Ewigkeitschemikalien bereiten nicht nur den Menschen im Raum Neuburg...

Anja Reupke - Donnerstag, den 22. Mai 2025

Reaktion auf: Knöllchenärger: Bürger sauer auf die Stadt Wenn mehr Sportler aus der Nähe mit dem Rad zu ihrer Sportstätte fahren würden, könnten die, die einen weiteren Weg haben oder körperlich...

Clarissa Borcherding - Donnerstag, den 22. Mai 2025

ich möchte mich gerne in diesem Leserbrief zu den Vorwürfen des Genozids an weißen Farmern, mit denen der amerikanische Präsidenten Trump den südafrikanischen Präsidenten konfrontierte, äußern. Zu...

Kieler Nachrichten

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 18, 21-35

In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte ihn: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt.

Predigt

In den heutigen Lesungen geht es um die zentrale Bitte des „Vater unsers“: Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Offenbar hält Jesus die Frage unserer Schuld und ihrer Vergebung für so zentral, dass er sie in diesem seinem sehr kurzen Gebet vorgeschlagen, ja vorgeschrieben hat. Die Bedeutung des Schuld-Vergebens zeigt sich auch in der Länge des Gleichnisses, das Jesus erzählt. Er hätte sein Anliegen ja auch wesentlich kürzer fassen können, aber er hat es sehr ausführlich gemacht.

Jeder von uns muss sich fragen: Wem von meinen Verwandten und Bekannten muss ich verzeihen, vergeben? Wer ist mir etwas schuldig geblieben? Wem bin ich böse, weil er schuldig an mir geworden ist? Vielleicht tut sich der Eine oder Andere schwer, jemanden in seiner Umgebung zu finden, dem er vergeben müsste.

Wenn wir hier nicht weiterkommen, dann hilft uns die heutige Lesung aus dem Buch Jesus Sirach. Denn hier ist in Paralelle zum Evangelium nicht nur von Schuld die Rede, sondern auch von Groll und Zorn. Ich könnte mir vorstellen, dass wir in uns gegenüber dem einen oder anderen unserer Mitmenschen einen gewissen Groll im Herzen tragen. Es könnte sogar ein Zorn sein. Jesus Sirach drückt es in einem weiteren Satz sehr scharf aus: „Der Mensch verharrt im Zorn gegen den anderen, vom Herrn aber sucht er Heilung zu erlangen. Mit seinesgleichen hat er kein Erbarmen, aber wegen seiner eigenen Sünden bittet er um Gnade.“

Wir alle müssen uns fragen: Könnte ich mit allen meinen Bekannten und Verwandten vor dem Herrn treten? Gibt es nicht Menschen, mit denen ich mich so schwertue, dass ich vor dem Herrn nicht neben ihnen erscheinen möchte?

Jesus verlangt von den Seinen Selbstkritik. Er will, dass wir auf einander zugehen, auch wenn es uns noch so schwer ist, dass wir die Hände ausstrecken, ja dass wir sogar die Arme ausstrecken. Wenn wir einander ablehnen, kann er nichts mit uns anfangen. Er will nur Menschen, die sich versöhnt haben. Mit Unversöhnten tut Jesus sich schwer. Also reden wir miteinander.

Wir alle wissen seit einigen Jahren, dass die Politiker mit einander reden sollten, nicht auf einander schießen. Tun wir es selbst? Versöhnung unter den Großmächten wird hoch angerechnet. Wie sehr gilt es bei uns hier an der Basis?

Ich möchte aber noch auf eine besondere Situation eingehen, die uns heute weltweit begegnet. Ich formuliere es einmal so: Vergib uns unsere Schuld, dass uns das Elend in unzähligen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas nicht mehr betrifft, dass wir uns nicht täglich fragen, was wir hier selbst gegen dieses Elend tun können. Ich erlaube mir einen Vergleich: Wir fragen uns heute, wie unsere Vorfahren auf Adolf Hitler reinfallen konnten, warum sie so schuldig geworden sind, ihn an die Macht kommen zu lassen. Wir erkennen die Schuld oder wenigstens Blindheit unserer Vorfahren. Und wie leben wir mit der Blindheit gegenüber dem Elend in Afrika, Asien, Lateinamerika?

Freilich keiner von uns kann diesem Elend wesentlich beikommen. Jedes kleine Öpferchen ist zu wenig und hilft nicht. Die Politik versucht es seit Jahrzehnten mit Entwicklungshilfe und Diplomatie, soziale Ordnung für Menschen im Elend herbeizuführen. Aber die Politiker hängen in einer Demokratie eben auch vom Denken der Wähler ab. Wenn die Mehrheit der Wähler primär an sich selbst denkt, dann sind Politiker in einer Demokratie machtlos. Die Wähler sind die mächtigen. In hundert Jahren werden sich vielleicht die Menschen fragen: Wie konnten es unserer Vorfahren ertragen, teure Fernreisen in Elendsländer zu machen, auf Luxusschiffen vor den Hütten der Ärmsten zu schlafen. Noch einmal: keiner von uns kann die Welt des Massenelends ändern. Aber es fragt sich, ob unser Herz sich für die Menschen im Elend interessiert, ob unser von Gott gegebener Verstand alles einsetzt, den Fliehenden, Verhungernden Verdurstenden so gut wie möglich beizustehen. Wir können nur beten: Vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigen. Amen

 

Aus dem Buch Jesus Sirach

Groll und Zorn, auch diese sind Gräuel und ein sündiger Mann hält an ihnen fest.  Wer sich rächt, an dem rächt sich der Herr, seine Sünden behält er gewiss im Gedächtnis. Vergib deinem Nächsten das Unrecht, dann werden dir, wenn du bittest, deine Sünden vergeben! Ein Mensch verharrt gegen einen Menschen im Zorn, beim Herrn aber sucht er Heilung? Mit einem Menschen gleich ihm hat er kein Erbarmen, aber wegen seiner Sünden bittet er um Verzeihung? Er selbst - ein Wesen aus Fleisch, verharrt im Groll. Wer wird seine Sünden vergeben? Denk an das Ende, lass ab von der Feindschaft, denk an Untergang und Tod und bleib den Geboten treu! Denk an die Gebote und grolle dem Nächsten nicht, denk an den Bund des Höchsten und übersieh die Fehler.

Fürbitten

Herr Jesus Christus, du kennst die Spannungen zwischen den Völkern und den Hass unter ihnen. Schenke ihnen den Geist der Versöhnung. Lass sie erkennen, dass der Hass ihnen selbst schadet, dass Versöhnung etwas Schönes und Gutes ist. Christus höre uns

Herr Jesus Christus, Du kennst auch die Spannungen zwischen den Religionen und Konfessionen, zwischen Christen und Juden, zwischen Hindus und Muslimen, innerhalb der Bevölkerung der USA, Chinas, Indiens und vieler anderer Länder. Schenke ihnen den Geist der Versöhnung.

Herr Jesus Christus, Du kennst auch das Leid vom Streit in Familien und unter Nachbarn. Gib allen Beteiligten die Gnade, dass sie die Hand ausstrecken und sich versöhnen. Christus höre uns

Herr Jesus Christus, Du kennst auch das Leid von einsamen Menschen, die sich sehnen nach einer ausgestreckten Hand, nach einem Telefonanruf, nach einem Besuch. Tröste sie und schenke ihnen das, was sie sich wünschen. Christus höre uns.

 

P. Eberhard Gemmingen SJ

Im Einsatz für Glaube und Gerechtigkeit 


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