Frau Faeser hat keine Zukunft mehr in der Politik! Es geht aktuell um ihre Zukunft - besser um ihre Einkünfte. In einer nächsten Regierung wird sie sicher wegen ihrer mangelhaften Leistung und der Schönbohm Affäre nicht wieder dabei sein, also muß sie jetzt schon sehen, wo sie bleibt! Gerne wäre sie ja demnächst Ministerpräsidentin von Hessen. Da bekommt sie nach B11 immerhin noch etwa 15.000 Euro. Jetzt hat sie ca. 20.000 Euro. Das wäre zwar ein gravierender Einkommensverlust, trennt sie doch einkommensmäßig dann wenig von der ehemals "mächtigsten Frau der Welt", die den Schlamassel der letzten 16 Jahre verbockt hat. Die noch Innenministerin Faeser hätte dann aber weiterhin einen schönen Anschlußjob mit viel Ehre, Vergünstigungen wie Fahrer, Personenschutz etc. Und wenn es ganz gut ginge, dann könnte sie auf dem Posten hocken bleiben, bis sie keine Lust mehr hat wie z.B. Schäuble, der 50 Jahre im Bundestag quasi gelebt hat. Ja, wer sich den Buckel krumm arbeitet wie ein Bauarbeiter oder eine kleine Verkäuferin, hat Pech mit einem kleinen Lohn und einer Durchschnittsrente von vielleicht 1300 Euro. Dann ist man doch lieber ungelernt oder Studienabbrecher, hat das richtige Parteibuch und "hat es geschafft" wie Lang, Fischer, Roth, Göring-Eckardt, Kühnert und viele andere Polit"größen", die es sich vom Geld der Steuerzahler gut gehen lassen!
Helge Scheibe
Leider hat der- oder diejenige, der/die was gelernt und das ganze Leben geschuftet hat, immer nur Almosen zu erwarten. Diese Menschen können bei uns zum Dank des Vaterlandes im Alter Flaschen aus den Abfallkörben sammeln.
> schuften
Soziologie des deutschen Arbeitsmarkts:
Der Arbeiter arbeitet, der Angestellte stellt sich (mehr oder weniger geschickt) an, der Student studiert, der Schuft schuftet, der Verkäufer verkauft, der Chef scheffelt und die Studienabbrecher erhalten gut bezahlte Pöstchen bei den Grünen.
Fr. Faeser ist Spitzenkandidatin für die Landtagswahl in Hessen am 8.10.2023. Die CDU führt souverän bei den Wahlprognosen. Es ist daher sehr unwahrscheinlich, dass die SPD die Wahl gewinnt bzw. unter ihrer Führung eine Koalition auf die Beine stellen kann. Kurzum: Fr. Faeser wechselt sehr wahrscheinlich nicht nach Hessen.
Demzufolge bleibt sie als Innenministerin der Ampelregierung erhalten. In Berlin findet man sicherlich Wege, sie trotz der Angelegenheit "Arne Schönbohm" (ehem. Präsident des BSI) im Amt und Würden zu halten. Zumindest bis zur Bundestagswahl 2025 muss sie nicht "stempeln" gehen. Nach der Wahl 2025 findet man für "verdiente" Politiker im Bundesversorgungsbetrieb immer einen mehr oder weniger wichtigen Posten.