Habeck kritisierte den CDU-Chef Friedrich Merz, weil er eben eine etwas andere Einstellung hat wie er. Habeck sagte, er finde es ein "bisschen schade". Man könne zwar unterschiedlicher Meinung sein, sollte sich aber respektieren und gemeinsame Lösungen finden.
Das muss gerade der grüne Robert sagen. Bei ihm und seiner Clique gibt es doch nur noch blinde Ideologie! Nieder mit Deutschland, nieder mit unserer Kultur, herein mit allen Fremdlingen die uns Steuerzahlern auf der Tasche liegen.
Alois Sepp
> weil er eben eine etwas andere Einstellung hat wie er.
Tatsächlich nur ein geringerer Unterschied?
> finde es ein "bisschen schade"
Hat Hr. Habeck etwa keine überzeugenden Lösungen zu Sachthemen? Ist ihm mittlererweile bewusst, dass seine Maßnahmen nicht den gewünschten Effekt erzielen?
> zwar unterschiedlicher Meinung sein
Danke, dass die grüne Demokratur den nicht-grünen Bürgern eine andere Meinung zugesteht! Wie lange noch?
> sich aber respektieren
Respektiert Hr. Habeck auch die nicht-grünen Bürger?
> gemeinsame Lösungen finden
Angesichts der fundamentalen Unterschiede zwischen CDU/CSU und den Grünen auf Bundesebene hört sich diese Forderung nach der Quadratur des Kreises an. Menschen mit Schulabschluss und abgeschlossener staatlich anerkannter Berufsausbildung wissen, dass die Quadratur des Kreises (mit Zirkel und Lineal) nicht möglich ist. Evtl. hat Fr. Baerbock auf Grund ihrer umfassenden mathematischen Fähigkeiten (z.B. ihre Forderung an Putin nach einer 360°-Drehung) eine Lösung gefunden.
> Er babbelt ...
Er philosophiert ---
Bei der kürzlich im Auswärtigen Amt statt gefundenen Botschafterkonferenz (kurz: "BoKo") treten Fr. Baerbock und Hr. Habeck als Redner auf. Die Moderatorin stimmt die Teilnehmer ein: "Habeck und Baerbock sind die Stimme Deutschlands in der Welt".
Aha! Mit "Welt" ist sicherlich nur die westliche Welt gemeint. Interessant ist, dass die Moderatorin Hr. Scholz, den Bundeskanzler, nicht erwähnt. Ist Scholz überhaupt noch im Amt?
Laut SPIEGEL las Fr. Baerbock weitgehend vom Manuskript ab (ich vermute: damit sie sich nicht wieder verhaspelt; Stichworte: "Fressefreiheit", "bacon of hope", usw.). Habeck redete weitgehend frei: er hätte die Anwesenden "mitdenken und mitzweifeln" lassen" ... Typisch Philosoph!
Habeck führte laut SPIEGEL ferner aus: "Aber die Hoffnung, dass mit der wirtschaftlichen Entwicklung in anderen Ländern auch die liberale Demokratie weltweit gestärkt werde, habe sich als Illusion herausgestellt". Nun verlässt Habeck an dieser Stelle die Bescheidenheit, als er weiterspricht: "Es ist etwas Großes, was ich hier gerade sage".
Aus dem SPIEGEL-Bericht geht klipp und klar hervor, dass man bei Habeck nicht von "babbeln" sprechen kann. 😀😀😀 Nun ja, der SPIEGEL hatte früher ein deutlich höheres Qualitätsniveau.