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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Ein Mann hat in München einen Klimaaktivisten bei einer Straßenblockade geohrfeigt. Die Münchner Polizei ermittelt nun gegen ihn wegen Körperverletzung!

Eigenartig: Die Aktivisten hingegen dürfen alles. Das Behindern, das Nötigen, Öffentliche Straßen sperren, Rettungskräfte behindern, Polizeieinsätze erzwingen usw.! Und dies alles soviel wie ohne Folgen. Die kleinste Kleinigkeit, die uns Staatsbürger außerhalb eines Gesetzestextes passiert, wird mit massiver „Härte des Gesetzes“ beantwortet. Dazu hat der Staat, die Executive Zeit, Geld und allerlei andere Möglichkeiten. Gegen so häufige Widerstände, Bedrohungen und Behinderungen der „Straßenblockierer“ findet man keine Handhabe. In welchem Staat, in welcher Zeit leben wir heute?

Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich selbst bin für absoluten Natur- und Klimaschutz, gehe das Allermeiste zu Fuß, benutze liebend gerne die öffentlichen Verkehrsmittel. Mich selbst treffen die Störer in den öffentlichen Bereichen nicht, aber auf so eine Art und Weise zu demonstrieren, andere dabei zu nötigen, zu behindern, oder wie schon oft, Schaden anrichten, ist der falscheste Weg!

Es gibt genügend einfache, kostenlose Möglichkeiten für den Klimaschutz zu tun. Man bräuchte nur einmal die eigene Bequemlichkeit aus- und das sogenannte Hirn einschalten. Dazu ist es heute leider schon viel zu spät. Der Egoismus großer Teile der Bevölkerung, die mangelnde Erziehung Vieler, macht es schon unmöglich. Geht alleine schon mit den ganzen Wegwerfartikeln, dem liegen gelassenen Unrat, den achtlos hingeworfenen Zigarettenkippen usw. los, um nur eine Kleinigkeit aufzuzeigen. (denn die Reinhaltung unseres Planeten, Reinhaltung unseres eigenen Umfeldes, gehört auch zum Klimaschutz)

Alois Sepp

 


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3 Kommentare

  • In welcher Zeit wir heute leben?
    Wir leben in den grün-goldenen Zwanzigern dieses Jahrhunderts! Uns ging es noch nie besser als jetzt. Wir haben volles Vertrauen in die bunte Regierung. Um die Situation mit einem Zitat von Fr. Merkel im Bundestagswahlkamp 2017 zu beschreiben: "Für ein Land, in dem wir alle gut und gerne leben".
    Grün ist die Farbe des "Fortschritts" und des "Aufschwungs". Schade, dass Fortschritt und Aufschwung ab Herbst 2025 stark ausgebremst werden, da dann eine neue Regierung antritt, die die "Verdienste" und das Wirken der derzeitigen Regierung zurück nimmt. 😀😀😀
    • Welche Verdienste, frage ich? Ich merkte bisher nur Schaden. Schaden, der sich ganz mächtig auf meine Rentenkasse auswirkt. Eine neue Regierung braucht nicht viel Gutes zurücknehmen!

      • Wenn es um unsere gemeinsamen "grünen Freunde" geht, schalte ich meistens in den Sarkasmus-Modus. Dabei verwende ich "positive" Wörter und Begriffe.

        Ich frage mich - wie Sie auch - was die Damen und Herren tatsächlich an guten Taten - zum Wohle der Bevölkerung - vollbracht haben. Dass mir nichts einfällt, mag (nur) an mir liegen. 😀

        Vergessen Sie nicht, dass uns unsere "grünen Freunde" eingeschworen haben, kürzer zu treten, Maß zu halten, keine großen Erwartungen mehr zu hegen, uns auf Einschnitte und Einbußen vorzubereiten, und was sonst noch an "guten" Ratschlägen uns um die Ohren geschlagen wurde.

        Vergessen Sie nicht den Hohn, den Fr. Baerbock vor etwa einem Jahr über ihre Wähler ausgoß: "Mir ist es egal, was meine Wählerinnen und Wähler über mich denken" [angesichts ihres Handelns]. Ich fühlte mich nicht angesprochen, da ich diese Partei nicht gewählt hatte. Mir tun die grünen Schafe leid, die willenlos ihren grünen Hirten folgen.


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