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Nun haben wir schon einen Wehrdienstverweigerer als Bundeskanzler - also einen, der Frauen und Kinder und Wehrlose und unsere Freiheit nicht mit der Waffe in der Hand verteidigen würde, sondern einen, der ja auch die Panzerlieferung zum Schaden der Ukrainer verzögert hat und auch bei der Taurus Lieferung zögert. Wir haben einen Politiker als Kanzler, der nicht nur laut einem Militärexperten Gresse Angst hat, sondern ja auch Erinnerungslücken in der Hamburger Finanzaffäre Cum Ex. Und nun verbreitet ein Nachrichtenportal zusätzlich Angst vor einem hypothetischen Atomschlag! Ich frage mich langsam, auf welcher Seite manche deutschen Journalisten und Politiker stehen! Bei allem, was gesagt und getan wird - und bei Politikern und Journalisten im Besonderen - muß man sich als kritischer Mensch und Bürger unbedingt immer fragen: Wem nützt es? Was soll das? Soll die Ukraine den Krieg verlieren? Soll Simmung in unserem Volke gegen die Ukrainehilfe gemacht werden?

 

Helge Scheibe


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9 Kommentare

  • Werbung dient der Beeinflussung der Menschen, um sie z.B. zum Kauf von Waren zu veranlassen. Werbung ist untrennbar verbunden mit einem kapitalistisch ausgerichteten System. Damit müssen wir in unserem Gesellschaft leben.

    Nicht nur kleine Unternehmen und Firmen betreiben Werbung. Es gibt auch Konzerne, die nicht Waren (Konsumgüter) produzieren, sondern auch deren Hauptgeschäft Werbung ist. Ein solcher Konzern ist z.B. Ströer. Na, fällt der Groschen?

    Das Nachrichtenportal t-online.de gehört wem? Na. klar: Ströer! Werbung ist Beeinflussung. Welchen Zweck verfolgt t-online als "gehorsame" Tochter von Ströer? Die Antwort ist sicherlich sehr "schwierig": Beeinflussung! Beeinflussung vor allem von Menschen, die nicht fähig sind, selbstständig und eigenständig zu denken.

    Sie als Arzt wissen sicherlich, wie es um Menschen steht, die ständig am Tropf hängen. Wer am Tropf der Beeinflussung hängt - wie steht es um solche armen Kreaturen?

    Ich beobachte aufmerksam die Welt. Ich wundere mich nicht, wie medial einseitig die Berichterstattung ist. Entweder sparen die Medien an qualifizierten Journalisten oder sie filtern bewusst die Informationen. Man wirft Filterung zu Recht autoritären Staaten vor - aber geschieht bei uns im goldenen Westen nicht dasselbe? Beweis: Einseitige Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt.

    Im April 2022 war Selenskyj bereit, den russisch-sprachigen Donbass und die Krim völkerrechtlich an Russland abzutreten und die ukrainische Verfassung dahingehend abzuändern, auf einen Beitritt der Ukraine in die NATO zu verzichten. Dann sagte Sleepy Joe in Washington "nein" und Wirrkopf Boris Johnson drehte Selenskyj um. Der Krieg geht bis heute weiter; es sterben viele Menschen auf beiden Seiten. Muss das wirklich sein?

    Mich wundert, dass Sie als Arzt mit Blick auf die zahlreichen Opfer den Ukraine-Konflikt befeuern und bedauern, dass Scholz mit Waffenlieferungen zögert. Kürzlich veröffentlichte ein ukrainischer Mobilfunkanbieter Zahlen, aus denen man an Hand zurückgegebener SIM-Karten (brauchen Tote einen Mobilfunkvertrag?) die Anzahl der (Todes-)Opfer auf ukrainischer Seite auf ca. 400.000 beziffern könnte. Diese Anzahl übersteigt die bisherigen Schätzungen um das Doppelte.

    Der Mensch ist, was er isst. Wer unreflektiert Werbung "isst", darf sich nicht wundern, was er ist. Wie wäre es, wenn Sie auch sich zum Vergleich (nicht zur Verinnerlichung!) die Berichterstattung der anderen Seite anhören? Hinweis: globalbridge.ch oder nachdenkseiten.de. Ach ja, das sind ja die "bösen" Internetpräsenzen, sagen die "Guten" (auch das ist bereits Beeinflussung). Selig, wer dies erkennt!

  • Obwohl ich das Nachrichtenportal t-online.de (Tochter des Werbe-Konzerns Ströer) meide, machte ich mir die Mühe, den Beitrag "Was passiert, wenn eine Atombombe Berlin trifft?" zu suchen.

    Mir fiel auf:
    1. Das Nachrichtenmagazin focus hat ebenfalls einen gleichnamigen Artikel. Abgeschrieben voneinander? Welche eine "Vielfalt" an Informationen!
    2. Der Name des Autors ist nicht angegeben. Warum nicht? ChatGPT?
    3. Als Quelle ist Greenpeace ("Grüner Friede"??) genannt. Aha! Oho! Was sagt uns das?
    4. In dem Artikel ist nichts Neues an Informationen enthalten (siehe Infos über Hiroshima und Nagasaki, z.B. auf Wikipedia)

    Der Mensch ist, was er isst. Wohl bekomm's!

    Zum Schluss noch ein das Denken fördernder Nachtisch, serviert von Immanuel Kant: "Aufklärung ist der Ausgang des [erwachsenen] Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit".

  • Dem seichten und die menschliche Intelligenz verhöhnenden Artikel "Was passiert, wenn eine Atombombe Berlin trifft?" des Nachrichtenportals t-online.de stelle ich einen konstruktiven Beitrag von (intelligenten) Menschen gegenüber, die sich tiefe Gedanken machen, wie die Eskalationsschraube im Rahmen des Ukraine-Kriegs zurückgedreht werden kann.

    Der deutschsprachige tief schürfende und neutrale Beitrag steht auf https://globalbridge.ch/den-krieg-mit-einem-verhandlungsfrieden-beenden/. Er ist nicht mit ChatGPT (also (angeblicher) "künstlicher" Intelligenz) erstellt. Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand ("common sense") sollte den Beitrag bei gutem Willen verstehen.

    Der wegen seiner unangepassten Meinung bekannte US-amerikanische Moderator Tucker Carlson geht von einem "heißen Krieg zwischen USA und Russland im Jahr 2024" (also im nächsten Jahr) aus. Er begründet seine Meinung mit der durch die Neo-Konservativen ("Neocons"; sowohl Demokraten und Republikaner) geprägte und auf eine bedeutsame Schwächung Russlands gerichtete US-Politik. Sollte Carlson Recht behalten, könnte das auf t-online.de beschriebene (fiktive) Szenario eines Atombombenangriffs auf Berlin Wirklichkeit werden. Wollen wir das? Warum wollen / sollen wir den Interessen dieser Neocons dienen, die unseren eigenen Interessen entgegengesetzt sind (Fr. Baerbock würde formulieren: um 360° entgegen stehen).

    Welche Gebiete werden bei einem nuklearen Schlag ausradiert? Was antwortet ein funktionierender Verstand auf diese Frage? Mitteleuropa. Wollen wir das?

    Frieden in den Regionen auf der Welt gibt es nur, wenn die Sicherheitsinteressen der jeweiligen Staaten gebührend berücksichtigt sind. Demokratie (gut), Freiheit (gut), Freude, Eierkuchen, Ketchup, Coca-Cola (und wie die anderen westlichen Werte alle heißen mögen) schaffen weder für sich alleine noch gemeinsam dauerhaften Frieden auf der Welt. Echte Völkerrechtler wissen das.

  • Liebe Leser, liebe Schreiber,

     den o.g. Artikel habe ich nicht gelesen und will ihn nicht lesen. Allein, dass man so einen Titel wählt, scheint mir verbrecherisch. Der Kommentar von  Dr. Helge Scheibe dazu ebenfalls. Das ist doch Kriegshetze in Hochform. Ich schließe mich deshalb den Sätzen von Dieter Heußner in Gänze an und finde es gefährlich, auf die hohlen Wort von wehrlosen Frauen und Kindern oder der ‚Verteidigung unserer Freiheit und Werte‘ zu hören bzw. dem Werbegeschrei der Rüstungsindustrie zu glauben.
    Daniela Dahn, eine sehr kluge Journalistin und Publizistin veröffentlichte kürzlich in ihrem Buch „Im Krieg verlieren auch die Sieger“ mehrere Aufsätze zu den Problemen in der Ukraine und dem Mainstream in Deutschland. Darin schreibt sie u.a.: 
    „Den Bürgern wird die Fähigkeit, sich selbst durch Abgleich der Informationen eine Meinung zu bilden, nicht zugetraut und nicht zugestanden. Dabei besteht doch Freiheit gerade darin, sich unter allen Umständen in die Lage zu versetzen zu können, das Vernünftige zu tun. Frei nach Immanuel Kant erweist sich der  Gottesbeweis in der Vernunft in uns.“ 
    Und sie zitiert Mark Twain: „Wenn man keine Zeitung liest ist  man uninformiert. Wenn man eine Zeitung liest, ist man desinformiert.“ 
    Das sollte man, meine ich, immer im Hinterkopf, den man auch ganz gut zum Denken benutzen kann, behalten.
    Natürlich gibt es Menschen, die es mit dem Denken schwer haben aus welchen Gründen auch immer. Aber die sollten von den Leuten, denen das Kriegsgeheul Spaß macht, oder den Kriegsgewinnlern nicht in die für sie tödliche Falle gelockt werden. Mit dem Bibelzitat: „Denn sie wissen nicht, was sie tun“, lässt sich das nicht entschuldigen, da wir doch nicht mehr im Mittelalter leben.
    Mit pazifistischen Wünschen  und Grüßen
    I. Hollnagel 
  • Unkritische Pazifisten waren schon immer die Trojanischen Pferde im "Feindesland"

    Pazifismus ist gut und schön, allerdings sinnlos, wenn er allein dazu dient, sich von vornherein kampflos zu ergeben. Besonders einfältig sind m.E. diejenigen, die sicher daheim in der Wärme auf dem Sofa sitzend und theoretisierend  denjenigen, denen z.B. die Tochter vergewaltigt wird und/oder die Mutter abgestochen wird, gute Ratschläge geben wie: Nun ergebt Euch mal schön! Geradezu erheiternd wirkte vor einiger Zeit eine Stellungnahme einer südbadischen jungen Frau, die vorschlug, mit weißen Gewändern einer mordenden Soldateska entgegen zu ziehen. Vermutlich hatte die gute Frau verdrängt oder gar ungebildet nicht gewußt, daß eine französisch/marokkanische Besatzungstruppe in Stuttgart ca. 35.000 Frauen vergewaltigte, und die Russische Besatzungstruppen gleiches in und um Berlin in ca. 850.000 Fällen verübten - von anderen Gräueln ganz zu schweigen. Ich erinnere mich nur zu gut an die Schalmeienklänge der DFU, der Deutschen Friedens Union und anderer von der DDR Propaganda gesteuerter und finanzierter "Stachel im Fleisch des Klassenfeindes", an sogenannte "Friedensforscher" und andere Utopisten, die jetzt angesichts des russischen Angriffskrieges und des unverholenen russischen Imperialismus vor diesen Realitäten verstummt sind. Besonders eindrucksvoll war der sogenannte "Ostermarsch" dieses Jahr hier in Nordenham, bei dem wir staunend eine "Menschenmenge" von zuletzt ganzen 4 Personen mit Fahne auf den Bahnhofsvorplatz strömen sahen. Ich hoffe, die echten wehrhaften Demokraten bleiben weiter wach und unterstützen weiter tatkräftig und nicht mit hohlen Ratschlägen die unterdrückten, gequälten, geschändeten und angegriffenen Mitmenschen!

    Helge Scheibe

    • Ich bin kein Pazifist, sondern Realist. Weder im Beitrag von Fr. Dr. Hollnagel, noch in meinen Beiträgen zu Ihrem heutigen Artikel, noch in dem von mir genannten Artikel auf globalbridge.ch ist die Rede von Verharmlosung, oder "sich den Russen ergeben". Stets ist die Rede von Vernunft und von vernünftigem Handeln.

      In dem Beitrag auf globalbridge.ch geht es um Vorschläge für Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Bei Verhandlungen muss jeder Verhandlungspartner zurückstecken; keine Konfliktpartei erreicht das Maximum ihrer Forderungen. Es ist unrealistisch zu glauben, dass die Ukraine ihre maximalen Forderungen durchsetzen kann; nur in von gewissen philosophisch angehauchten Leuten verfassten Kinderbüchern ist so etwas möglich. Auch Möchtegern-Völkerrechtler mit "hervorragenden" mathematischen Kenntnissen halten eine derartige Fiktion für die Wirklichkeit.

      Es ist sehr bedauerlich, dass Sie sich der Logik von Fr. Dr. Hollnagel verschließen. Sie legt klar dar, worauf es ankommt. Ich verstehe auch nicht, warum Sie so sauer auf die DDR zu sprechen sind (obwohl Sie dort geboren sind). Die DDR hatte auch gute Seiten (ja, das sage ich, der im Westen geboren und aufgewachsen bin und bis heute in Westdeutschland lebe).

      Ich schlage vor, Sie gehen als Ruheständler (diese Information entnahm ich Ihrer Internetpräsenz) in die Ukraine. Nein, nicht als Arzt, sondern an die vorderste Front. Ich bezahle Ihnen eine Wagenladung voller Windeln; diese werden Sie benötigen, wenn Sie dort für die "hehren" westlichen Werte kämpfen.

      Und wenn dann Berlin durch eine Atombombe zerstört wurde, überleben Sie in der Ukraine. Wie toll für Sie!

      • Persönliche Angriffe sind ein peinlicher Spiegel fehlender Argumente in einer Diskussion

        Ich wäre ein Schaf, wenn ich die DDR nicht kritisch sähe. Ich bin von meiner Mutter bei der Flucht in den Westen quasi als Handgepäck mitgereist und habe damals die Welt noch nicht begriffen, aber sowohl im Osten die Russen schon erleben können und im Westen Armut. Was es an einer DDR Diktatur mit einer Mauermörderpartei SED, deren" Eltern" ja die KPD und die SPD waren, deren ewig gestrige Parteimitglieder hier im warmen Westen sich im Schoße der LInKEN wieder vermehrt zu Hause gefühlt haben und noch haben, zu bewundern gibt, ist mir schleierhaft. Und die Ukraine habe ich gerade in den Gebieten, über die jetzt der imperalistische, ja schon faschistoide russische Größenwahn hergefallen ist und zerstört, was er nur zerstören kann, mehrfach zu Friedenszeiten bereist und lieben gelernt. Ich habe in den USA und jahrelang in der Schweiz gelebt und so mir sicher ein breites Wissen zum Zusammenleben von verschiedenen Kulturen in Frieden aneignen können, aber Mörder, Diebe und Vergewaltiger,die einen solchen Frieden zerstören, müssen gnadenlos bis aufs Messer bekämpft werden. Wer mit solchen Leuten verhandelt oder ein Verhandeln anstrebt, der ist in meinen Augen nicht besser als dieses Pack, denn er will ja gleichberechtigt mit diesen Kreaturen sich auf einer Ebene begegnen.

        • Ich habe Sie nicht beleidigt. Ich war (beruflich) in allen Ländern Europas (auch Ukraine), Russland (auch Fernost) und auch in USA, (und auch in weiteren Ländern) und habe mit vielen Leuten aus diesen Ländern auch heute noch Kontakt, ähnlich wie Sie.

          Bei dem Ukraine-Konflikt geht es jedoch nicht um freundschaftliche Beziehungen zu einigen Dutzenden Menschen, die man schätzt, sondern um knallharte (Welt-)Politik, die weder Sie noch ich beeinflussen können. Ihre Sympathie für die Ukraine hilft dem Land nicht weiter. Es hilft auch nicht, noch mehr Waffen in dieses korrupte Land zu liefern, das bereits am Tropf hängt.

          Ich verweise noch einmal auf die Tatsache, dass es nur vordergründig um die Ukraine geht, sondern um einen Stellvertreterkrieg der USA (NATO) gegen Russland - zu Lasten der Ukraine. Falls der Konflikt eskaliert, kommt es zu einem größeren Krieg in Europa. Dann wird die Ukraine - wie auch andere europäische Länder - ein Trümmerfeld sein.

          Haben Sie bereits eine Aufstellung durchgeführt, wie viele Länder nach 1945 die USA mit Krieg überzogen haben, und wie viele Länder die Sowjetunion bzw. Russland (nach 1990)?

  • Der tägliche Wahnsinn bzgl. Einstimmung auf Krieg geht weiter: Das Magazin Focus (Lehnwort für "Brennpunkt") schreibt auf seiner Titelseite: "Was, wenn Putin uns angreift? Der Ernstfall".

    Hoffentlich verstehen alle fremd gesteuerten, des eigenständigen Denkens unfähigen Gehirne, dass alleine Putin schuld ist an allem, auch an den Ereignissen in der (nahen) Zukunft. Wertvolle Vorarbeit leisteten in 1980er Jahre "christliche" Gemeinschaften in den USA, indem sie ihr Land zum "Reich des Guten" verklärten und die damalige Sowjetunion (und als deren Rechtsnachfolger nunmehr Russland) als "Reich des Bösen" brandmarkten.
    Eine solche Schwarz-weiß-Malerei sollte für jeden des selbstständigen Denkens fähigen Menschen ein Anstoß zu tiefem Nachdenken sein. Die Einteilung in "gut" und "böse" kann nur aus objektiver Sicht erfolgen, niemals aus subjektiver Sicht.

    Und parallel dazu fordern die einst (angeblich) friedliebenden Grünen die Bürger auf, kürzer zu treten, Verzicht zu üben und vor allem "Mut" (in den grünen Irrsinn) zu haben. Übung für den Ernstfall?

    Aldous Huxley's Buch "Schöne neue Welt" (Originaltitel "Brave new world", erschienen 1932; Ausblick auf das Jahr 2600 !!) scheint bereits jetzt schon Wirklichkeit zu werden.


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