Sehr geehrte Damen und Herren,
Es ist schon erstaunlich, dass sich erst jetzt zunehmend mehr Chefs und Ex-Chefs von Großkonzernen aus der Deckung wagen um die Kanzlerschaft von Angela Merkel zu kritisieren.
Wolfgang Reitzle, ehemaliger Konzernboss unter anderem von BMW resümierte beispielsweise, dass 16 Jahre Merkel bei haargenauer Aufzählung ihrer Fehlleistungen und Unterlassungen, selbst für ein reiches Land wie Deutschland zu viel waren.
Hätten die Damen und Herren doch bloss schon viel früher ihren Mund aufgemacht.
Doch als Merkel noch im Amt war, "schwänzelten" sie um die angeblich "mächtigste Frau der Welt" herum, die in der Union noch immer auf eine ausserordentlich starke Hausmacht bauen kann.
16 Jahre Merkel wird dieses Land nicht so schnell überwinden und verkraften können. Es waren 16 Jahre zuviel.
Wäre die Dame doch in Mecklenburg-Vorpommern geblieben.
Es ist unglaublich, wie diese völlig überschätzte Medienkanzlerin zu einer derart großen Machtfülle gelangen konnte, die sie mit einer atemberaubenden
Arroganz für sich beanspruchte.
Doch Stück für Stück wird die Kaiserin nun um ihre neuen Kleider entledigt.
Sehr spät und hoffentlich nicht zu spät.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner
Es ist immer sehr leicht, hinterher Kritik an einer Person zu üben. Es spricht nicht für die Kompetenz und Weitsicht der von Ihnen genannten Personen (z.B. Reitzle) und anderer Konzernlenker, die nicht rechtzeitig den Mund aufmachten. Diese Herrschaften profitierten lange Zeit von der Auto-Politik der Fr. Merkel bzw. lenkten erfolgreich Fr. Merkel in die gewünschte Richtung.
Wenig Weitsicht bewiesen die Wähler; auch sie trugen mit ihrer Stimmabgabe zu 16 Jahren Stillstand bei. Nicht zu vergessen sind die Medien (Printmedien und TV), die meistens lobhudelnd und unkritisch das Stimmvieh erzogen, mich jedoch nicht.
Eine wahrhaftige Kaiserin trägt keine Hosenanzüge. Oder etwa doch? Und "nackt" will ich Fr. Merkel nicht sehen. Der Blick auf das durch ihre Regentschaft herunter gewirtschaftete Land ist bereits ein Albtraum.
In den 1970er Jahren gab es einen Schlager: Wärst du doch in Düsseldorf geblieben, das wär' besser für dich und für Düsseldorf am Rhein.
Die abgewandelte Variante hieß dann: "Wärst du Dussel doch im Dorf geblieben ..." 😀