Sehr geehrte Damen und Herren,
diese linksgrüne Bundesregierung ist unter freundlicher Mitwirkung der konturlosen, rein auf ihre Macht fixierte FDP ein Trümmerhaufen.
Die Freien Demokraten werden diese Ampel-Koalition, wenn sie nicht endlich den Mut und die Vernunft aufbringen, vorzeitig aus ihr auszusteigen, politisch nicht überleben.
Es ist beruhigend zu realisieren, dass die Gerichtsbarkeit gewillt ist, die Demokratie in Deutschland vor den linksgrünen Allmachtsphantasien zu verteidigen. "What ever it takes".
Ein grosses Problem in der Bundesregierung sind die Grünen.
Es mag ja sein, dass es die Grünen in Sachen Klimaschutz oder gesunde Ernährung nur gut meinen.
Doch deren autoritärer und von fundamentalistischer Ideologie geprägter Politikstil erinnert eher an die DDR als an die Bundesrepublik der Vorwendezeit.
Die Asylpolitik der Linksgrünen wird Deutschland eher früher als später französische Bürgerkriegsverhältnisse bescheren.
Seit Merkel, die den Grünen besonders nahe steht, wurde das deutsche Parlament, ähnlich der Volkskammer der DDR, zunehmend zu einer Abnickveranstaltung degradiert.
Früher hieß es "wer nichts wird wird Wirt".
Heute müsste dieser Slogan in Anbetracht der beruflichen "Qualifikation" vieler grüner Spitzenpolitiker umformuliert werden in "Wer nichts wird geht zu den Grünen".
Deren politisches Agieren ist, wohlwollend ausgedrückt, alles andere als professionell.
Das Hauptproblem dieser Bundesregierung trägt jedoch den Namen Olaf Scholz.
Die Kritik an ihm lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Er kann einfach nicht Bundeskanzler.
Scholz könnte Charakter beweisen und dem Land einen grossen Dienst erweisen, wenn er den Weg für Neuwahlen frei machen würde.
Das wäre seine mit Abstand größte politische Leistung.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner
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