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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Länderfinanzausgleich ist ungerecht und hat mit dem Solidarprinzip nichts mehr gemein.
Bundesländer und Stadtstaaten, die sexy aber arm sind, profitieren von den Anstrengungen der fleissigen Bürger der Geberländer ohne dass es für sie einen Anreiz gibt, sich selbst anzustrengen.
Die wirtschaftlichen Voraussetzungen sind mittlerweile in allen Bundesländern weitgehend identisch. Top sind die Nehmerländer lediglich bei den Ausreden für ihre wirtschaftliche Schwäche.
Noch ungerechter als den Länderfinanzausgleich empfinde ich das Bürgergeld.
Es gibt hierzulande Leute im besten Arbeitsalter von nicht geringer Zahl, die jegliche Arbeitsaufnahme verweigern, die es dich bei dem schönen Wetter den ganzen Tag auf dem Balkon im Liegestuhl bequem machen, eine nach der anderen rauchen und unentwegt aufs Handy starren. Die Behandlungskosten der hieraus resultierenden Genickstarre übernimmt die arbeitende Solidargemeinschaft.
Warum sollten sie in dem Schlaraffenland für Faulenzer auch arbeiten?
Eine Familie mit 3 Kindern kommt mit Bürgergeld, Wohngeld, Sozialleistungen etc. im Monat locker auf 2.500 Euro netto. Ohne zu arbeiten!
Die Kinder müssen in der Schule mit Essen versorgt werden, weil deren Eltern morgens nicht aus den Federn kommen.
Von einem Einkommen in dieser Höhe können Gering- und Normalverdiener, die jeden Morgen aufstehen um zu arbeiten, nur träumen.
Die Rede ist hier nicht von kranken, behinderten Menschen oder jenen Bürgern, die trotz vieler Bemühungen keine Arbeit bekommen.
Die Rede ist hier von solchen Leuten, die arbeiten könnten aber nicht wollen.
Und das in Zeiten, in denen Geschäfte und Betriebe schließen müssen, weil sie keine Arbeitskräfte finden.
Die linksgrüne Politik hält regelmässig ihre schützende Hand über das arbeitsscheue Bürgergeldklientel.
Angeblich weil es sich "um die Ärmsten der Ärmsten" handelt.
Freundliche Grüße 
Alfred Kastner 


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