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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Sehr geehrte Damen und Herren,


 

bereits in den zurückliegenden Jahrzehnten wurden regelmäßig Vergleiche hinsichtlich der Entwicklung der deutschen Fußballnationalmannschaft der Herren und der Bundesrepublik Deutschland angestellt.

Fast zeitgleich mit dem sensationellen Gewinn der Weltmeisterschaft im Jahr 1954 begann der wirtschaftliche Aufstieg des Landes. Nach der schrecklichen Nazi-Diktatur stand Deutschland aus Ruinen auf und verschaffte sich allmählich wieder Anerkennung und Respekt der Weltgemeinschaft.

 

Von kleinen Dellen abgesehen hielt der fußballerische und wirtschaftliche Erfolg jahrzehntelang an.


Deutschland wurde im Fußball noch dreimal Weltmeister, viermal Vizeweltmeister und dreimal Europameister. Wirtschaftlich stieg das Land vorübergehend sogar zum Export-Weltmeister auf.

Der Bruch kam Mitte der 2010-er Jahre.

Im Jahr 2014 wurde Deutschland mit, von einem Spiel abgesehen, insgesamt eher biederen Vorstellungen zum wahrscheinlich auf lange Zeit zum letzten Male Weltmeister.

Der historische 7:1-Kantersieg gegen Gastgeber Brasilien erweist sich im Nachhinein als Fluch.

Denn mit diesem meines Erachtens völlig überschätzten Triumph über eine der besten Mannschaften der Welt, die an diesem Tag völlig neben sich stand, nahm die negative Entwicklung „der Mannschaft“ ihren Lauf, weil man sich von nun an, auf unbegründete Weise, als „unbesiegbar“ fühlte.

 

Typisch deutsche“ Basistugenden wie Fleiß, Einsatzbereitschaft, Kampfkraft und der unbedingte Siegeswille wichen auf dem Spielfeld Arroganz, Selbstüberschätzung und das fehlende Feuer, sich für die Nationalfarben zu engagieren.

Spieler wie Mesut Özil, die mit Deutschland nichts am Hut haben, wurden zu Superstars hochstilisiert.

Deutschland hat auch in der Nationalmannschaft ein Migrationsproblem.

Gesellschaftspolitisch und ökonomisch nahm Deutschland seit 2014 die gleiche Entwicklung wie die Fußball-Nationalmannschaft.

 

Der Niedergang kam anfangs schleichend daher, dafür jetzt mit voller Wucht.

Im Glauben, dass für alle Zeiten das wirtschaftliche Schlaraffenland, in dem Milch und Honig fließen, ausgebrochen sei, machte man im Herbst 2015 das Tor für Asylsuchende aus aller Welt weit auf, ohne es bis heute zu schließen.

Im Gegenteil.

Im Jahr 2022 kamen so viele Asylanten nach Deutschland wie noch nie zuvor. Tendenz weiter steigend. Die Büchse der Pandora wurde im September 2015 durch Angela Merkel geöffnet.

Die allermeisten von ihnen besitzen keinen Anspruch auf Asyl.

Aber wenn sie einmal im Land sind, ist es trotz aller Lippenbekenntnisse der Politik vor wichtigen Wahlen nahezu unmöglich, sie wieder abzuschieben.

Die linksgrüne Politik des global betrachtet verschwindend kleinen Deutschland maßt sich in ihrer „grenzenlosen“ Überheblichkeit bis heute an, die gesamte Welt retten zu können.

Gleiches gilt im Übrigen für die Klimapolitik von Linksgrün.

Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“.

Deutschland ist nicht nur fußballerisch, sondern auch ökonomisch und gesellschaftlich in ein äußerst gefährliches Fahrwasser geraten.

Man ist satt und behäbig geworden, ruht sich auf den Erfolgen der vergangenen Jahrzehnte aus und meint, die ganze Welt mit dem eigenen Wohlgefühl beglücken zu müssen.

Lediglich ein kleiner Bruchteil der in den zurückliegenden acht Jahren ins Land gekommenen ist am hiesigen Arbeitsmarkt vermittelbar.

Die weit überwiegende Mehrheit lebt dauerhaft von Sozialleistungen des Staates.

Viele von ihnen sind nicht willens, sich weder in die Gesellschaft noch in den Arbeitsmarkt zu integrieren.


Die entscheidende Frage ist, wie lange sich der Staat diesen völlig überbordenden Sozialetat noch leisten kann und welche Folgen anschließend zu befürchten sind?

Kriminelle Araber-Clans schießen wie Pilze aus dem Boden.

Der unvergleichlich schwache deutsche Rechtsstaat kann deren zunehmend wilderen Treiben lediglich tatenlos zusehen.

Deutschland schafft sich ab“. Ich habe dieses Buch nie gelesen und habe es auch nicht vor, weil ich befürchte, dass die Zukunftsvisionen des sozialdemokratischen Autors aus dem Jahr 2010 Wirklichkeit werden.

Nichts hören und nichts sehen“. Ich kann Menschen mittlerweile verstehen, die sich von der gesellschaftspolitischen Realität verabschieden und an ihrer eigenen Lebenswirklichkeit basteln.

Es ist der größte politische Irrglaube, dass Deutschland als Einwanderungsland für qualifizierte Arbeitskräfte interessant sei.

Deutschland wird weltweit zunehmend als „failed state“ wahrgenommen.

Ein Staat, der durch das dramatische politische Missmanagagement der vergangenen Jahre seine Zukunft in vielerlei Hinsicht bereits hinter sich hat.

Freundliche Grüße

Alfred Kastner


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2 Kommentare

  • #Vergleich Fußballnationalmannschaft und der Bundesrepublik Deutschland — Handwerksmeister Alois Sepp 2023-07-02 11:23 Ich stimme Herrn Kastner völlig zu, obwohl ich kein Fußball-Wissender bin.Eine wirkliche, deutsche "Nationalmannschaft" gibt es seit vielen Jahren nicht mehr. Der Fußball der Männer ist meines Erachtens wesentlich schlechter und überheblicher, als der der Frauen. Bei den Frauen erkennt man wesentlich mehr an Sportgeist und Anstrengung, etwas erreichen zu wollen. (wie in vielen anderen Bereichen auch !)Die, sich selbst als "bessere Truppe" darstellende Herrenriege ist nichts mehr, als nur Geld kassierende Truppe. Hat nichts mehr mit Sportgeist zu tun.
  • # RE: Vergleich Fußballnationalmannschaft und der Bundesrepublik Deutschland — Dieter Heußner  2023-07-02 09:18 Der von Ihnen dargestellte Zusammenhang zwischen dem desolaten Zustand unseres Landes und dem der deutschen Fussballnationalmannschaft scheint auf den ersten Blick schlüssig.Für mich als Mathematiker ist die Datenlage für eine Korrelation zu dünn. Ich vermute daher, dass der Zusammenhang zufälliger Natur ist.

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