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Mitteldeutsche Zeitung vom 07.06.2023 wir Bild

Sollte der Wunsch der ukrainischen Regierung um den Präsidenten Selensky in Erfüllung gehen mit dem Ziel der Nato beizutreten lieber Gestern als Morgen und noch während des Krieges, könnte es in einem Fiasko für uns alle enden! In dem Moment wo Nato-Truppen zum Beispiel aus Bündnispflicht in dem Ukraine-Krieg eingreifen würden, werden wir wohl endgültig den 3. Weltkrieg live miterleben und das darf auf keinen Fall passieren! Ob die Ukraine überhaupt in die EU oder Nato gehört oder nicht, steht auf einen ganz anderen Blatt, aber so lange dort der Krieg herrscht darf daran von den EU und Nato-Staaten kein Gedanken verschwendet werden, oder diese Regierungen denken nur von Hier bis Jetzt und vergessen was daraus sich entwickeln kann. Schon jetzt sind diverse Waffenlieferungen eine Gratwanderung und ein Spiel mit dem Feuer...

Mit freundlichen Grüßen
René Osselmann



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3 Kommentare

  • #Ukraine Beitritt — Norbert Jaeck2023-06-13 12:31 Ich schließe mich dem voll und ganz an . Der Beitritt der Ukraine ist die letzte Stufe zum 3. Weltkrieg denke ich .Es gibt ein Abkommen -und das schon sehr lange - welches den Beitritt sogar ausschließt . Für meine Begriffe sind die USA / Deutchland und der Rest die Kriegstreiber . In anderen Ländern seine Waffen ausprobieren ist doch super .Nun wissen endlich alle, was die Waffen können . Nebenbei noch : wenn jemand seine Meinung und Ansichen kundtut , muß Er / Sie schnell von der Bildfläche verschwinden! Wagenknecht - nur soo zum Beispiel ! Nein - und nochmals nein ! Diese Frau gehört an die Spitze unserer Regierung . und das schon seit Vorgestern !!!Aber das darf nicht geschehen - sonst würde es in unserem Lande eventuell wieder bergauf gehen . Die Sozialabgaben werden erhöht ! ! Ist doch aber auch verständlich ! 1,5 Millionen Ukrainer wollen versorgt werden - kostenlos - versteht sich !!!! Die Waffen / Munition / Raketen / Flugzeuge - wollen bezahlt werden ! Natürlich von uns - darüber brauchen wir doch nicht zu reden - das versteht sich doch von selbst . Über das Klimarettungsprogramm müssen wir erst gar nicht reden - . Es versteht sich auch von selbst - das diese Leute heiliggesprochen werden müssen ! ! - Wenn sogar die Gerichte in unserm Lande das für rechtens erklären , möchte mal wissen , was es dafür für Vergütungen gibt , muß es ja gut sein . Das diese Leute aber die schwer verdienten Steuern der Arbeiter als Gehalt bekommen ist Ihnen So egal , wie der Baerbock das eigene Volk / Kanzler eingeschlossen .Sollte doch jemand auf die Idee kommen , daß ja die Arbeiter zur Arbeit wollen um Ihren Pflichten nachzukommen muß er sofort in das Europäische Parlament nach Brüssel , damit er sehr schnell lernt das solche Dinge nicht Schule machen - Siehe von der Leyen - Millionen in den Sand gesetzt , nur um EU Chefin zu werden und weiteren Mist zu bauen .Ich rede mich noch um Kopf und Kragen - ist aber meine Meinung! und die darf ich zurzeit noch sagen . Wie lange noch weiß ich nicht .
  • #RE: Nato-Staaten bremsen beim Ukraine-Beitritt! (gedruckt) — Dieter Heußner 2023-06-07 18:57 Vielen Dank für Ihren Artikel!Wünschenswert und dringend erforderlich wären konkrete diesbezügliche Überlegungen sowohl in der westlichen "Werte"-Gemeinschaft und vor allem bei der Bundesregierung (Scholz und Baerbock).Laut NATO-Statuten dürfen keine Länder Mitglied der NATO werden, die sich im Krieg befinden. Eine sehr vernünftige Bedingung.Ich befürchte, dass Papier sehr geduldig ist und Kriegstreiber in den USA und Großbritannien irgendwelche Argumente hervorzaubern, mit denen diese Bedingung entschärft wird. Schließlich kann man auch Bedingungen interpretieren, und das nach Gutdünken.Wenn der Ukraine-Krieg vorbei sein wird, kommen bestimmt Überlegungen auf, dass es besser gewesen wäre, die Sicherheitsbedenken Russlands ernst zu nehmen. Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer.
  • #Nato-Staaten bremsen beim Ukraine-Beitritt! — Handwerksmeister Alois Sepp  2023-06-07 13:42 hoffentlich gehen die eu-staaten dem rattenfänger der ukraine nicht auf den leim. -leider nur linkshänder im moment-

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