Sehr geehrte Damen und Herren,
die meines Erachtens aggressive Musik von Rammstein, eine im kriegerischen Russland hoch verehrten Band, hat mich noch nie interessiert.
Deren extrovertierten Frontmann Till Lindemann würde ich normalerweise nie in Schutz nehmen.
Es heisst, alles was in des USA entsteht, schwappt irgendwann über den grossen Teich nach Europa.
Genauso verhält es sich mit der sogenannten Me Too Bewegung.
Plötzlich fühlen sich auch in Europa Frauen von Prominenten sexuell belästigt.
Groupies gibt es nicht erst seit den Rolling Stones.
Es handelt sich um Frauen, die stolz darauf sind, wenn ihre angebetenen Helden nach den Konzerten ihr Hotelzimmer mit ihnen teilten.
Das war zu den Rammstein-Hoch-Zeiten nicht anders wie bei unzähligen Bands auch.
Sex, Drugs and Rock and Roll.
Keine Metapher ist zutreffenden.
Wer ein wenig Ahnung und Einblick in dieses Showbusiness hat, kann dies nur bestätigen.
Ich habe grosse Probleme, mich der Meinung der von mir wenig geschätzten Sophia Thomalla, der ehemaligen On-Off-Beziehung von Lindemann, anzuschließen.
Aber auch ich halte es für ausgeschlossen, dass bestimmte Frauen extra unter Drogen gesetzt werden müssen, um dem charismatischen Lindemann zu Dienste zu sein.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner
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