.    Die Bürger red´ Aktion  Home of Leserbrief

SymbolBenutzer SymbolKontakt SymbolAdressenschw SymbolA Zschw SymbolA Zschw SymbolSuchen SymbolMenue 

Wir begrüßen unseren neuen Autor 
 Dr. Siegfried Meyer

Liebe Freunde und Bekannte Ich wünsche Euch ein gesegnetes Jahr 2025. Bitte nehmt Euch in diesen Tagen die Zeit, zu lesen, was dem weltberühmten Schriftsteller Paul Claudel in der Kathedrale Notre Dame in Paris widerfahren ist. "Wie glücklich sind diejenigen, die glauben!" Der französische Dichter und Diplomat Paul Claudel (1868-1955) berichtet über ein religiöses Erlebnis, das er mit 18 Jahren bei der Vesper zu Weihnachten in der Pariser Kathedrale Notre-Dame (als die Sängerknaben das Magnificat sangen) hatte und das ihn zum gläubigen Katholiken werden ließ. Paul Claudel schrieb: Ich bin am 6. August 1868 geboren. Meine Bekehrung fand am 26. De- zember 1886 statt, also mit 18 Jahren. Aber die Entwicklung meines Charakters war damals schon sehr vorgeschritten. Obwohl meine Eltern nach beiden Seiten hin aus gläubigen Familien stammten, die der Kirche mehrere Priester geschenkt hatten, waren sie trotzdem gleichgültig und wurden nach unserer Übersiedlung nach Paris dem Glauben gänzlich entfremdet. Ich hatte früher eine gute Erstkommunion erhalten, die wie bei den meisten Kna ben zugleich Abschluss meiner religiösen Übungen bildete. Erzogen oder besser unterrichtet wurde ich zuerst von einem staatlichen Lehrer, dann in religionsfreien Privatgymnasien der Provinz und schließlich im Gymnasium Louis le Grand (Paris). Seit meinem Ein tritt in diese Schule hatte ich meinen Glau-ben verloren, der mir unversöhnlich schien mit der "Vielfalt der Welten". Die Lektüre des "Lebens Jesu" von Renan lieferte neue Gründe zu diesem Wechsel der Überzeugung, den übrigens alles um mich her förderte und ermutigte. Man erinnere sich an die traurigen Jah re, da die naturalistische Literatur in voller Blüte stand. Niemals schien das Joch der Materie gesicherteres Los der Menschen zu sein. Alles, was in der Kunst, in der Wissenschaft und in der Literatur einen Namen hatte, war ungläubig. Alle (sogenannten) großen Männer des ausgehenden Jahrhunderts hatten sich durch ihre Kirchenfeindschaft hervorgetan. Alles stand unter Renans Einfluss. Er leitete die letzte Preisverleihung im Gymnasium Louis le Grand, der ich beiwohnte, und ich glaube, dass ich von seinen Händen meinen Preis empfing. Eben erst war Viktor Hugo, wie ein Halbgott gefeiert, aus dem Leben geschieden. Mit 18 glaubte ich also, was die meisten sogenannten Gebildeten jener Zeit glaubten. Die machtvolle Idee des Individuellen und Konkreten war in mir verblasst. Ich huldig te der monistisch-mechanistischen Hypothese in ihrer ganzen Strenge, ich glaubte, dass alles den "Gesetzen" unterworfen sei und dass die Welt eine feste Verkettung von Ursache und Wirkung sei, die die Wissenschaft heute oder morgen vielleicht schon ganz enträtseln könnte. Die Idee des Kantschen Pflichtgefühls, die uns mein Philosophieprofessor Burdeau vortrug, konnte ich nie verdauen. Ich führte übrigens ein unmoralisches Leben und geriet allmählich in einen Zustand der Verzweiflung. Der Tod meines Großvaters, den ich lange Monate hindurch an Magenkrebs leiden sah, hatte mir einen tiefen Schrecken eingejagt, und der Gedanke an den Tod verließ mich nicht mehr. Die Reli gion hatte ich ganz und gar vergessen. Ich lebte in der Unwissenheit eines Wilden. Den ersten Lichtschein von Wahrheit empfing ich durch die Bücher eines großen Dichters, dem ich ewig Dank schulde, und der in meiner Gedankenwelt einen hervorragenden Platz einnahm: Artur Rimbaud. Die Lektüre der "Erleuchteten", dann einige Monate später der "Kurzeit in der Hölle" wur den mir ein Erlebnis. Die Bücher öffneten zum ersten Mal eine Spalte in meinem materialistischen Gefängnis und hinterließen in mir einen lebhaften, fast physischen Ein druck des Übernatürlichen. Trotzdem dauerte mein gewöhnlicher Zustand der Betäubung und der Verzweiflung fort. Das war das unglückliche Menschenkind, das am 25. Dezember 1886 in die Kirche Notre-Dame in Paris ging, um dem Weihnachtsgottesdienst zu folgen. Ich fing da mals an zu schreiben, und es schien mir, als fände ich in den katholischen Zeremonien, von meinem Standpunkt eines höheren Dilettantismus ausgesehen, eine geeignete Anregung und Material für dekadente Schriftstellerei. In dieser Verfassung im Ge dränge [man stand damals im Gottesdienst] hin und her gestoßen, wohnte ich recht unbefriedigt dem Hochamt bei. Später, da ich nichts Besseres zu tun hatte, kam ich zur Vesper wieder. Die Kinder des Singchores in weißen Kleidern und die Schüler des Kleinen Seminars Saint Nicolas du Chardonnet, welche mitwirkten, sangen gerade das Magnificat, wie mir später zum Bewusstsein kam. Ich selbst stand in der Menge in der Nähe des zweiten Pfeilers am Eingang zum Chor rechts von der Sakristei. Und nun vollzog sich das Ereignis, das mein ganzes Leben beherrscht. In einem Augenblick wurde mein Herz berührt, und ich glaubte. Ich glaubte mit einer solchen Kraft der Zustimmung, einem solchen Aufruhr meines ganzen Wesens, einer so zwingenden Überzeugungskraft, einer solchen Gewissheit, die jeglichen Zweifel ausschloss, dass seitdem alle Bücher, alle Überlegungen, alle Zufälle eines bewegten Lebens meinen Glauben nicht erschüttern, ja nicht einmal berühren konnten. Ich hatte mit einem Mal eine unaussprechliche Offenbarung, das erschütternde Gefühl der Unschuld, der ewigen Kindheit Gottes. Oft habe ich versucht, die auf diesen außergewöhnlichen Augenblick folgenden Minuten begrifflich darzu- stellen; immer finde ich folgende Elemente, die indessen nur einen einzigen Blitz, nur eine Waffe bildeten, deren sich die göttliche Vorsehung bediente, um endlich das Herz eines armen, verzweifelten Kindes zu erreichen und zu öffnen: "Wie glücklich sind diejenigen, die glauben! - Sollte es doch wahr sein? - Es ist wahr! Es gibt einen Gott, er ist da! Es ist jemand, es ist ein Wesen ebenso persönlich wie ich. Er liebt mich, er ruft mich." Die Tränen waren mir gekommen, und ich schluchzte. Der süße Gesang des Adeste steigerte noch meine innere Bewegung. Es war eine wohltuende innere Bewegung und dennoch ein Gefühl der Furcht, fast des Schreckens. Denn meine philosophischen Überzeugungen waren ungebrochen, Gott hatte verschmäht, sie umzuwerfen; ich konnte nichts daran ändern. Die katholische Religion schien mir nach wie vor der Hort absurder Anekdoten zu sein, ihre Priester und ihre Gläubigen flößten mir noch die gleiche Abneigung ein, die an Hass und Abscheu grenzte. Das Gebäude meiner Meinungen und Kenntnisse blieb stehen, ich hielt es für fehlerfrei. Ich hatte es nur verlassen. Ein neues, furchtbares Wesen mit schrecklichen Forderungen für einen jungen Mann und Künstler hatte sich offenbart, und ich wusste es mit nichts zu versöhnen, das mich umgab. Der Zustand eines Menschen, den man aus seiner Haut herausrisse, um ihn in einen fremden Körper inmitten einer unbekannten Welt zu verpflanzen, ist der einzige Vergleich, den ich finde, um jenen Zustand völliger Verwirrung auszudrücken. Was meinen Meinungen und meinen Neigungen am meisten widerstrebte, das war aber doch Wahrheit, und ich musste mich dazu bequemen, mochte ich wollen oder nicht. O, ich habe es aber nicht getan, ohne alles versucht zu haben, was meinen Widerstand ermöglicht hätte. Dieser Widerstand hat vier Jahre gedauert. Ich darf wohl sagen, dass ich die Verteidigung gut durchgeführt habe und dass der Kampf ehrlich und vollkommen war. Ich habe nichts versäumt. Alle Mittel zum Widerstand benutzte ich, und ich musste eine Waffe nach der anderen von mir werfen, da sie mir zu nichts dienten. Das war die große Krise meines Daseins, dieser Todes -kampf des Denkens, von dem Rimbaud geschrieben hat: "Der geistige Kampf ist ebenso brutal wie der physische. Harte Nacht! Das erhitzte Blut brennt auf meinem Gesicht." Die jungen Leute, die so leicht ihren Glauben aufgeben, wissen nicht, was es kostet, ihn wiederzuerlangen und mit wieviel Qua len er bezahlt werden muss. Was mich zu rückhielt, war hauptsächlich der Gedanke an die Hölle, der Gedanke auch an all die Notre Dame de Paris, 19. Jahrhundert Schönheiten und Freuden, die ich, wie mir schien, meiner Rückkehr zur Wahrheit opfern musste. Aber seit dem Abend des denk würdigen Tages in Notre-Dame, nachdem ich durch all die regnerischen Straßen, die mir jetzt so fremd erschienen, nach Hause gekommen war, hatte ich eine protestantische Bibel zur Hand genommen, die eine deutsche Freundin einst meiner Schwester Camille geschenkt, und ich hörte zum ersten Mal diese so süße und unerbittliche Stimme, die seitdem nicht aufgehört hat, in meinem Herzen widerzuhallen. Ich kannte das Leben Jesu nur durch Renan, und durch das Zeugnis dieses Betrügers wusste ich nicht einmal, dass er sich selbst Sohn Gottes genannt hat. Jedes Wort, jede Zeile strafte mit einer majestätischen Einfachheit die unverschämten Versicherungen des Abtrünnigen Lügen und half mir aus dem Irrtum. Es ist wahr, ich gestand es mit dem Zenturio, ja, Jesus war Gottes Sohn. An mich, Paul, wendete er sich unter allen und versprach mir seine Liebe. Aber zu gleicher Zeit ließ er mir, wenn ich ihm nicht folgte, keine Alternative als die Verdammung. O, ich hatte es nicht nötig, dass man mir erklärte, was die Hölle ist, ich hatte sie in mir. Diese wenigen Stunden hatten genügt, um mir zu zeigen, dass die Hölle überall da ist, wo Jesus Christus fehlt. Und was kümmerte mich alles in der Welt neben diesem neuen und wunderbaren Wesen, das sich in mir offenbarte? So sprach der neue Mensch in mir. Der alte widerstand aus allen Kräften und wollte nichts von dem Leben hergeben, das ihm offenstand. Soll ich es gestehen, dass im Grunde das stärkste Gefühl, das mich hinderte, meine Überzeugungen auszusprechen, die Menschenfurcht war? Der Gedanke, allen meine Bekehrung kundzutun, meinen Eltern zu sagen, dass ich freitags kein Fleisch essen wolle, mich selbst als einen jener so verspotteten Katholiken auszugeben, trieb mir kalten Schweiß auf die Stirne, und für Augenblicke rief die Gewalt, die mir angetan wurde, eine starke Entrüstung in mir hervor. Aber ich fühlte eine starke Hand über mir. Ich kannte keinen Priester und hatte keinen katholischen Freund. Das Studium der Religion war mein Hauptinteresse geworden. Wie merkwürdig! Das Erwachen meiner Seele und meiner dichterischen Fähigkeiten fiel zusammen und strafte so meine Vorurteile und kindlichen Schrecken Lügen. Zu dieser Zeit schrieb ich die ersten Fassungen meiner Dramen: "Tête d`or" und "La ville" ("Goldhaupt" und "Die Stadt"). Obwohl ich die Sakramente noch nicht empfing, nahm ich schon teil am kirchlichen Leben; ich atmete endlich, und das Leben drang durch alle Poren in mich ein. Die Bücher, die mir zu jener Zeit am meisten geholfen haben, sind zuerst die "Pensées" ("Gedanken") von Pascal, ein un schätzbares Werk für diejenigen, die den Glauben suchen, obwohl sein Einfluss oft verhängnisvoll war; dann die "Elévations sur les Mystères" und die "Méditations sur les Evangiles" von Bossuet und seine anderen philosophischen Abhandlungen; das Gedicht Dantes und die wunderbaren Erzählungen der Schwester Katharina Emme rich. Die Metaphysik des Aristoteles hatte mir den Geist frei gemacht und führte mich ein in das Reich der wahren Vernunft. Die Nachfolge Christi war zu hoch für mich, und ihre zwei ersten Bücher waren mir furcht bar hart erschienen. Aber das große Buch, das mir eröffnet war und in dem ich Fortschritte machte, das war die Kirche! Gelobt sei auf ewig diese majestätische Mutter, zu deren Füßen ich alles gelernt habe. Ich verbrachte alle Sonntage in Notre-Dame und besuchte die se Kirche auch während der Woche so oft als möglich. Ich war bis dahin so unwissend in meiner Religion, wie man es vom Buddhismus sein kann. Aber jetzt entfaltete sich die heilige Handlung vor mir mit einer Herrlichkeit, die alle meine Einbildungs- kraft überstieg. Ah, das war nicht mehr die arme Sprache der Erbauungsbücher. Das war die tiefste und großartigste Poesie, das waren die erhabensten Gesten, die jemals menschlichen Wesen eigen waren. Ich konnte mich nicht satt sehen an dem Schauspiel der Messe, und jede Bewegung des Priesters prägte sich tief in meinen Geist und in mein Herz ein. Die Lektüre des Toten- und Weihnachtsoffiziums, das Schauspiel der einzelnen Tage in der Karwoche, der erhabene Gesang des Exultet, neben dem mir die berauschendsten Akzente eines Sophokles und Pindar nichtssagend erschienen, all das nötigte mir Achtung, Freude, Dankbarkeit, Reue und Anbetung ab. Nach und nach, langsam und mit Mühe, schuf sich die Idee in meinem Herzen Raum, dass die Kunst und die Dichtung auch göttliche Dinge weit davon entfernt, notwendig zu sein, ihnen im Gegenteil zum Schaden gereichen. Wie beneidete ich die glücklichen Christen, die ich kommunizieren sah. Was mich betrifft, so wagte ich kaum, mich unter diejenigen zu mischen, die jeden Freitag während der Passion die Dornenkrone küssten. Die Jahre verstrichen indessen, und meine Situation wurde unerträglich. Ich bat Gott mit Tränen im geheimen, aber ich wagte nicht, den Mund zu öffnen. Trotzdem wur den meine Entgegnungen mit jedem Tag schwächer und Gottes Forderungen härter. O, ich kannte ihn jetzt genau, und er traf meine Seele hart. Wie habe ich den Mut gefunden, ihm zu widerstehen? Im dritten Jahr las ich die nachgelassenen Schriften Baudelaires, und ich sah, dass ein Dichter, den ich allen Franzosen vorzog, seinen Glauben in den letzten Jahren seines Lebens wieder gefunden und sich mit denselben Ängsten und Gewissensbissen herumgetragen hatte wie ich. So nahm ich all meinen Mut zusammen und ging eines Nachmittags in einen Beichtstuhl von Saint-Médard, meiner Pfarrkirche. Die Minuten, in denen ich auf den Priester wartete, sind die bittersten meines Lebens. Ich traf einen alten Mann, der sehr wenig berührt schien von einer Ge schichte, die mir so interessant vorkam. Er sprach mir (zu meinem größten Ärger) von den "Erinnerungen an die erste Kommunion" und befahl mir vor jeder Lossprechung, meine Bekehrung meiner Familie mitzuteilen, worin ich ihm heute nicht unrecht geben kann. Ich ging gedemütigt und wütend aus dem Beichtstuhl, um erst im folgenden Jahre wiederzukommen, als ich zum Äußersten gedrängt und zu einem entscheidenden Entschluss gezwungen war. Diesmal fand ich in derselben Kirche Saint-Médard einen jungen, barmherzigen und brüderlichen Priester, Abbé Ménard, der mich versöhnte, und später den heiligen und ehr würdigen Geistlichen Abbé Villaume, der mein Führer und vielgeliebter Vater wurde, und dessen Schutz ich jetzt noch spüre, da er im Himmel ist. Ich empfing meine zweite Kommunion am 25. Dezember 1890, wieder am Weihnachtstage, in Notre Dame.

Eberhard von Gemmingen


Teilen, Hinweis der Redaktion, Kommentieren und Bewerten in den sozialen Netzwerken und in der Bürgerredaktion:

Keine Kommentare


Zeitungsportal der Leserbriefe druckenden Zeitungen

Um zu sehen ob und wo Ihr Leserbrief gedruckt wurde, nutzen Sie Genios.de oder Pressreader.com. Suchen Sie dort nach Ihrem Namen in Anführungszeichen z.B.: "Maxi Musterfrau". Die Portale zeigen Ihnen dann ob, wo und wann Artikel von Ihnen gedruckt wurden.

Unten die 115 Logos von allen Zeitungen, die Leserbriefe der
Bürgerredaktion.de
gedruckt haben. Aktuellste Informationen aus diesen großen deutschsprachigen Zeitungen? Direkt mit einem Klick zum Internetauftritt der Zeitungen? Sofort und ohne Umwege einen Leserbrief an diese Zeitungen schreiben? Klicken Sie drauf! Sie können dann auch sehen, ob und welchen Leserbrief die jeweilige Zeitung von den Artikeln der Autoren der Bürgerredaktion.de gedruckt hat und wie viel davon.

Adressenliste. E-Mail Adressen von 120 Zeitungen die Leserbriefe drucken.


Bitte beachten Sie, dass Artikel, die älter als vier Jahre sind, nur angemeldeten Besuchern angezeigt werden.

Alle gedruckten Artikel in der Badischen Zeitung. zur Homepage der Badischen Zeitung. Alle gedruckten Artikel im Kurier. zur Homepage des Kurier  

Datenschutz || Impressum || Kontakt

Idee, Design, Programm und Copyright  ©2025 by Michael Maresch

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.

top